Das deutsche IS-Mädchen Linda W. (17), dem im Irak die Todesstrafe droht, hat vor ihrer Festnahme mit weiteren Attentaten gedroht. In einer Nachricht an ihre Mutter übermittelte die 17-Jährige auch eine Botschaft an den Verfassungsschutz und die Exekutive: "Es werden noch viele, viele Anschläge bei euch folgen!" Im deutschen Fernsehen zeigte sich der Teenager nach fünf Monaten Haft in der Nähe von Bagdad dagegen reumütig: "Ich weiß nicht, wie ich auf so eine dumme Idee kommen konnte, zum IS zu gehen. Ich habe mein Leben ruiniert", sagte die IS-Braut zu ihrer Mutter.
Im Juli wurde Linda W. aus Sachsen in der nordirakischen Großstadt Mossul verhaftet. Der "Weltspiegel" filmte ein Treffen der 2016 von zu Hause weggelaufenen Schülerin. Darin behauptet sie, in ihrer Zeit bei der Terrormiliz IS selbst nie gekämpft zu haben. Als der IS-Terrorist, den sie geheiratet hatte, gestorben sei, sei sie in Frauenunterkünften untergebracht worden, die sie kaum verlassen habe. "Ich war nur in Häusern drin, habe nie etwas mit Waffen zu tun gehabt", beteuert die 17-Jährige.
Facebook-Nachricht an "Verfassungsschmutz"
Die ARD strahlte jedoch auch eine Facebook-Nachricht aus, die Linda von einer ganz anderen Seite zeigt. "da ich weis das der liebe verfassungsschmutz die liebe bundespolizei das auch lesen wird ein paar worte mal an euch dreckign hunde […] es werden noch viele viele anschläge bei euch folgen" (sic!), schrieb sie an ihre Mutter Katharina.
Auch in Deutschland wird gegen die Schülerin wegen ihrer IS-Anhängerschaft ermittelt. Eine Auslieferung in ihre Heimat ist allerdings noch nicht in Aussicht. Sollten die irakischen Behörden nachweisen könne, dass Linda W. für den IS kämpfte, droht ihr die Todesstrafe.
Das deutsche IS-Mädchen Linda W. (17), dem im Irak die Todesstrafe droht, hat vor ihrer Festnahme mit weiteren Attentaten gedroht. In einer Nachricht an ihre Mutter übermittelte die 17-Jährige auch eine Botschaft an den Verfassungsschutz und die Exekutive: "Es werden noch viele, viele Anschläge bei euch folgen!" Im deutschen Fernsehen zeigte sich der Teenager nach fünf Monaten Haft in der Nähe von Bagdad dagegen reumütig: "Ich weiß nicht, wie ich auf so eine dumme Idee kommen konnte, zum IS zu gehen. Ich habe mein Leben ruiniert", sagte die IS-Braut zu ihrer Mutter.
Im Juli wurde Linda W. aus Sachsen in der nordirakischen Großstadt Mossul verhaftet. Der "Weltspiegel" filmte ein Treffen der 2016 von zu Hause weggelaufenen Schülerin. Darin behauptet sie, in ihrer Zeit bei der Terrormiliz IS selbst nie gekämpft zu haben. Als der IS-Terrorist, den sie geheiratet hatte, gestorben sei, sei sie in Frauenunterkünften untergebracht worden, die sie kaum verlassen habe. "Ich war nur in Häusern drin, habe nie etwas mit Waffen zu tun gehabt", beteuert die 17-Jährige.
Facebook-Nachricht an "Verfassungsschmutz"
Die ARD strahlte jedoch auch eine Facebook-Nachricht aus, die Linda von einer ganz anderen Seite zeigt. "da ich weis das der liebe verfassungsschmutz die liebe bundespolizei das auch lesen wird ein paar worte mal an euch dreckign hunde […] es werden noch viele viele anschläge bei euch folgen" (sic!), schrieb sie an ihre Mutter Katharina.
Auch in Deutschland wird gegen die Schülerin wegen ihrer IS-Anhängerschaft ermittelt. Eine Auslieferung in ihre Heimat ist allerdings noch nicht in Aussicht. Sollten die irakischen Behörden nachweisen könne, dass Linda W. für den IS kämpfte, droht ihr die Todesstrafe.
Das deutsche IS-Mädchen Linda W. (17), dem im Irak die Todesstrafe droht, hat vor ihrer Festnahme mit weiteren Attentaten gedroht. In einer Nachricht an ihre Mutter übermittelte die 17-Jährige auch eine Botschaft an den Verfassungsschutz und die Exekutive: "Es werden noch viele, viele Anschläge bei euch folgen!" Im deutschen Fernsehen zeigte sich der Teenager nach fünf Monaten Haft in der Nähe von Bagdad dagegen reumütig: "Ich weiß nicht, wie ich auf so eine dumme Idee kommen konnte, zum IS zu gehen. Ich habe mein Leben ruiniert", sagte die IS-Braut zu ihrer Mutter.
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