Nicht nur im Raum Ferlach sind nach dem verheerenden Föhnsturm wieder alle Straßen freigegeben. Auch im schwer gebeutelten Vellachtal sind alle Orte erreichbar - dank des unermüdlichen Einsatzes der 190 Helfer von Feuerwehr, Bundesheer, Kelag und Wildbachverbauung. Die Seebergstraße ist jetzt einspurig befahrbar.
"Die Männer der Straßenmeisterei haben hart gearbeitet. Der weggerissene Teil der Seebergstraße wurde mit Steinblöcken verfestigt, damit der Verkehr dort zumindest einspurig rollen kann. Es gibt eine Ampelregelung", erklärt Kärntens Straßenbauchef Volker Bidmon.
Das schlechte Wetter habe den Einsatzkräften zu schaffen gemacht. Das bestätigt auch Bundesheer-Presseoffizier Christoph Hofmeister: "Der Black Hawk, der größere Strommasten transportieren sollte, konnte nicht starten." Die kleinere Alouette3 sei aber unentwegt im Einsatz gewesen, um Menschen in noch schwer erreichbaren Gebieten zu versorgen.
Nach den jüngsten Niederschlägen hat auch Landesgeologe Franz Goldschmidt ausrücken müssen: "Es gibt einige neue Hangrutschungen; von ihnen geht allerdings keine weitere Gefährdung aus."
Der Bad Eisenkappler Abschnittsfeuerwehr-Kommandant Helmut Malle freut sich: "Wir haben es geschafft! Alle Täler sind erreichbar. Es besteht keine Gefahr mehr." Die Aufräumarbeiten würden aber noch länger andauern.
Gerlinde Schager, Kärntner Krone
Nicht nur im Raum Ferlach sind nach dem verheerenden Föhnsturm wieder alle Straßen freigegeben. Auch im schwer gebeutelten Vellachtal sind alle Orte erreichbar - dank des unermüdlichen Einsatzes der 190 Helfer von Feuerwehr, Bundesheer, Kelag und Wildbachverbauung. Die Seebergstraße ist jetzt einspurig befahrbar.
"Die Männer der Straßenmeisterei haben hart gearbeitet. Der weggerissene Teil der Seebergstraße wurde mit Steinblöcken verfestigt, damit der Verkehr dort zumindest einspurig rollen kann. Es gibt eine Ampelregelung", erklärt Kärntens Straßenbauchef Volker Bidmon.
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Nach den jüngsten Niederschlägen hat auch Landesgeologe Franz Goldschmidt ausrücken müssen: "Es gibt einige neue Hangrutschungen; von ihnen geht allerdings keine weitere Gefährdung aus."
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