Der Verteidiger von Ex-Lobbyist Peter Hochegger, Leonhard Kregcjk, hat am Freitagnachmittag am vierten Tag der Hauptverhandlung folgende Erklärung vorgelesen - der Knüller des Grasser-Prozesses im Wortlaut.
"Mein Mandant hat bereits viel, aber noch nicht alles gesagt. Das wird er in der Hauptverhandlung nachholen.
Mein Mandant wird sich in der Hauptverhandlung teilschuldig bekennen. Mein Mandant weiß, dass Ingenieur Meischberger beim Buwog-Deal Gelder an Magister Grasser und Kommerzialrat Plech weitergeleitet hat. Die Buwog-Veräußerung ist damit alles andere als 'supersauber' abgelaufen.
Eine Beteiligung an einem gemeinsamen Tatplan hat es dennoch nicht gegeben. Warum nicht? Weil mein Mandant erst durch eine Indiskretion in der zweiten Jahreshälfte 2005 davon erfahren hat, was mit den Geldern, die er an die Omega überweisen werde, in weiterer Folge geschieht. Nämlich dass es zu gleichen Teilen auf die Konten von Mag. Grasser, Ing. Meischberger und Kommerzialrat Plech aufgeteilt werden soll.
Mein Mandant wusste also, dass von den annähernd 7,2 Millionen Euro, die er von Dezember 2005 bis November 2007 an die Omega überwiesen hat, 2,4 Millionen Euro an Mag. Grasser, 2,4 Millionen Euro an Ing. Meischberger und 2,4 Millionen Euro an Kommerzialrat Plech weiterüberwiesen werden.
Und dennoch hat er die Überweisung vorgenommen, aus eigener Profitgier. Denn zwei Millionen waren sein eigener Anteil."
Der Verteidiger von Ex-Lobbyist Peter Hochegger, Leonhard Kregcjk, hat am Freitagnachmittag am vierten Tag der Hauptverhandlung folgende Erklärung vorgelesen - der Knüller des Grasser-Prozesses im Wortlaut.
"Mein Mandant hat bereits viel, aber noch nicht alles gesagt. Das wird er in der Hauptverhandlung nachholen.
Mein Mandant wird sich in der Hauptverhandlung teilschuldig bekennen. Mein Mandant weiß, dass Ingenieur Meischberger beim Buwog-Deal Gelder an Magister Grasser und Kommerzialrat Plech weitergeleitet hat. Die Buwog-Veräußerung ist damit alles andere als 'supersauber' abgelaufen.
Eine Beteiligung an einem gemeinsamen Tatplan hat es dennoch nicht gegeben. Warum nicht? Weil mein Mandant erst durch eine Indiskretion in der zweiten Jahreshälfte 2005 davon erfahren hat, was mit den Geldern, die er an die Omega überweisen werde, in weiterer Folge geschieht. Nämlich dass es zu gleichen Teilen auf die Konten von Mag. Grasser, Ing. Meischberger und Kommerzialrat Plech aufgeteilt werden soll.
Mein Mandant wusste also, dass von den annähernd 7,2 Millionen Euro, die er von Dezember 2005 bis November 2007 an die Omega überwiesen hat, 2,4 Millionen Euro an Mag. Grasser, 2,4 Millionen Euro an Ing. Meischberger und 2,4 Millionen Euro an Kommerzialrat Plech weiterüberwiesen werden.
Und dennoch hat er die Überweisung vorgenommen, aus eigener Profitgier. Denn zwei Millionen waren sein eigener Anteil."
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