Bei zwei Messerstechereien sind in der südniederländischen Stadt Maastricht zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht auf Freitag mit. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.
Über den Hergang der Taten und die Motive konnte die Polizei vorerst keine Angaben machen. Unklar war auch, ob es zwischen den Vorfällen einen Zusammenhang gab.
Gegen 21 Uhr hatte es eine Schlägerei gegeben, bei der ein Mann erstochen wurde. Der mutmaßliche Täter sei geflüchtet, teilte die Polizei mit. Etwa zehn Minuten später wurden bei einer weiteren Messerstecherei in einer anderen Straße eine Frau getötet und zwei Personen verletzt. In einer nahe gelegenen Moschee entdeckte die Polizei schließlich noch einen Verletzten. Alle drei wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, über ihren Zustand war zunächst nichts bekannt.
Ob die beiden Vorfälle in Zusammenhang stehen, wird untersucht. Zeugen erklärten laut Medien, dass sowohl die beiden Todesopfer als auch der mutmaßliche Täter aus Syrien kämen. Dazu äußerte sich die Polizei aber nicht.
Bei zwei Messerstechereien sind in der südniederländischen Stadt Maastricht zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht auf Freitag mit. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.
Über den Hergang der Taten und die Motive konnte die Polizei vorerst keine Angaben machen. Unklar war auch, ob es zwischen den Vorfällen einen Zusammenhang gab.
Gegen 21 Uhr hatte es eine Schlägerei gegeben, bei der ein Mann erstochen wurde. Der mutmaßliche Täter sei geflüchtet, teilte die Polizei mit. Etwa zehn Minuten später wurden bei einer weiteren Messerstecherei in einer anderen Straße eine Frau getötet und zwei Personen verletzt. In einer nahe gelegenen Moschee entdeckte die Polizei schließlich noch einen Verletzten. Alle drei wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, über ihren Zustand war zunächst nichts bekannt.
Ob die beiden Vorfälle in Zusammenhang stehen, wird untersucht. Zeugen erklärten laut Medien, dass sowohl die beiden Todesopfer als auch der mutmaßliche Täter aus Syrien kämen. Dazu äußerte sich die Polizei aber nicht.
Bei zwei Messerstechereien sind in der südniederländischen Stadt Maastricht zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht auf Freitag mit. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei schloss einen terroristischen Hintergrund aus.
Über den Hergang der Taten und die Motive konnte die Polizei vorerst keine Angaben machen. Unklar war auch, ob es zwischen den Vorfällen einen Zusammenhang gab.
Gegen 21 Uhr hatte es eine Schlägerei gegeben, bei der ein Mann erstochen wurde. Der mutmaßliche Täter sei geflüchtet, teilte die Polizei mit. Etwa zehn Minuten später wurden bei einer weiteren Messerstecherei in einer anderen Straße eine Frau getötet und zwei Personen verletzt. In einer nahe gelegenen Moschee entdeckte die Polizei schließlich noch einen Verletzten. Alle drei wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, über ihren Zustand war zunächst nichts bekannt.
Ob die beiden Vorfälle in Zusammenhang stehen, wird untersucht. Zeugen erklärten laut Medien, dass sowohl die beiden Todesopfer als auch der mutmaßliche Täter aus Syrien kämen. Dazu äußerte sich die Polizei aber nicht.
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).