Fr, 15. Dezember 2017
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Innsbruck

15.12.2017 09:18

Erhöhtes Polizeiaufgebot beim Bergsilvester

Nicht nur Weihnachten, auch der Jahreswechsel naht mit großen Schritten: In Innsbruck werden beim Bergsilvester einmal mehr an die 30.000 Feierwütige die Innenstadt in eine riesige Partyzone verwandeln. Nach den Sex-Attacken im Vorjahr steht heuer die Sicherheit mehr denn je im Fokus. Das Polizeiaufgebot wird deutlich erhöht und am Marktgraben eine mobile Dienststelle eingerichtet.

Es war die Silvesternacht der Schande: Während weit mehr als 25.000 Partytiger am Marktplatz ausgelassen in das neue Jahr tanzten, begann 2017 für zumindest 18 Frauen mit einem wahren Albtraum. Sie wurden von einem regelrechten Sex-Mob bedrängt und begrapscht. Acht Verdächtige (großteils Afghanen) konnten letztendlich ausgeforscht und gefasst werden.

Mobile Polizei-Dienststelle

Das soll sich heuer nicht wiederholen: "Das Sicherheitskonzept wurde nachgebessert. Demnach wird unter anderem das Polizeiaufgebot deutlich erhöht und auch die Videoüberwachung ausgeweitet. Zudem richten wir am Marktgraben eine mobile Dienststelle ein, wo Zeugen oder Opfer von Zwischenfällen Anzeige erstatten können", erklärt Stadtpolizeichef Martin Kirchler.

Bleibt zu hoffen, dass es den Posten gar nicht braucht und dieses Mal nur die Party im Mittelpunkt steht. Das Programm kann sich jedenfalls sehen lassen (Auswahl):

  • Für all jene, die dem neuen Jahr mit "flotten Sohlen" entgegenrennen wollen, bietet sich der Silvesterlauf mit rund 1000 Teilnehmern an - Start ist um 17 Uhr am Marktplatz (eigener Kinderlauf bereits um 16.15 Uhr).
  • Auf den großen Bühnen in der Innenstadt sorgen ab 21 Uhr Bands, DJs und Co. für gute Stimmung.
  • Anders als im Vorjahr angekündigt, wird es dann um Mitternacht doch wieder das legendäre Feuerwerk geben.
  • Wer dann noch nicht genug hat, der kann im Congress beim größten Silvester-Clubbing Tirols sein Tanzbein schwingen. Mit dabei: Chartstürmer DJ Antoine.

Auch "Zwergerln" feiern

Für alle Kinder wird es bereits am 30. Dezember interessant. Beim traditionellen Zwergerlsilvester, der wieder von der "Krone" präsentiert wird, ist jede Menge Spaß garantiert!

Hubert Rauth, Kronen Zeitung

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Nicht nur Weihnachten, auch der Jahreswechsel naht mit großen Schritten: In Innsbruck werden beim Bergsilvester einmal mehr an die 30.000 Feierwütige die Innenstadt in eine riesige Partyzone verwandeln. Nach den Sex-Attacken im Vorjahr steht heuer die Sicherheit mehr denn je im Fokus. Das Polizeiaufgebot wird deutlich erhöht und am Marktgraben eine mobile Dienststelle eingerichtet.

Es war die Silvesternacht der Schande: Während weit mehr als 25.000 Partytiger am Marktplatz ausgelassen in das neue Jahr tanzten, begann 2017 für zumindest 18 Frauen mit einem wahren Albtraum. Sie wurden von einem regelrechten Sex-Mob bedrängt und begrapscht. Acht Verdächtige (großteils Afghanen) konnten letztendlich ausgeforscht und gefasst werden.

Mobile Polizei-Dienststelle

Das soll sich heuer nicht wiederholen: "Das Sicherheitskonzept wurde nachgebessert. Demnach wird unter anderem das Polizeiaufgebot deutlich erhöht und auch die Videoüberwachung ausgeweitet. Zudem richten wir am Marktgraben eine mobile Dienststelle ein, wo Zeugen oder Opfer von Zwischenfällen Anzeige erstatten können", erklärt Stadtpolizeichef Martin Kirchler.

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  • Für all jene, die dem neuen Jahr mit "flotten Sohlen" entgegenrennen wollen, bietet sich der Silvesterlauf mit rund 1000 Teilnehmern an - Start ist um 17 Uhr am Marktplatz (eigener Kinderlauf bereits um 16.15 Uhr).
  • Auf den großen Bühnen in der Innenstadt sorgen ab 21 Uhr Bands, DJs und Co. für gute Stimmung.
  • Anders als im Vorjahr angekündigt, wird es dann um Mitternacht doch wieder das legendäre Feuerwerk geben.
  • Wer dann noch nicht genug hat, der kann im Congress beim größten Silvester-Clubbing Tirols sein Tanzbein schwingen. Mit dabei: Chartstürmer DJ Antoine.

Auch "Zwergerln" feiern

Für alle Kinder wird es bereits am 30. Dezember interessant. Beim traditionellen Zwergerlsilvester, der wieder von der "Krone" präsentiert wird, ist jede Menge Spaß garantiert!

Hubert Rauth, Kronen Zeitung

Nicht nur Weihnachten, auch der Jahreswechsel naht mit großen Schritten: In Innsbruck werden beim Bergsilvester einmal mehr an die 30.000 Feierwütige die Innenstadt in eine riesige Partyzone verwandeln. Nach den Sex-Attacken im Vorjahr steht heuer die Sicherheit mehr denn je im Fokus. Das Polizeiaufgebot wird deutlich erhöht und am Marktgraben eine mobile Dienststelle eingerichtet.

Es war die Silvesternacht der Schande: Während weit mehr als 25.000 Partytiger am Marktplatz ausgelassen in das neue Jahr tanzten, begann 2017 für zumindest 18 Frauen mit einem wahren Albtraum. Sie wurden von einem regelrechten Sex-Mob bedrängt und begrapscht. Acht Verdächtige (großteils Afghanen) konnten letztendlich ausgeforscht und gefasst werden.

Mobile Polizei-Dienststelle

Das soll sich heuer nicht wiederholen: "Das Sicherheitskonzept wurde nachgebessert. Demnach wird unter anderem das Polizeiaufgebot deutlich erhöht und auch die Videoüberwachung ausgeweitet. Zudem richten wir am Marktgraben eine mobile Dienststelle ein, wo Zeugen oder Opfer von Zwischenfällen Anzeige erstatten können", erklärt Stadtpolizeichef Martin Kirchler.

Bleibt zu hoffen, dass es den Posten gar nicht braucht und dieses Mal nur die Party im Mittelpunkt steht. Das Programm kann sich jedenfalls sehen lassen (Auswahl):

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Hubert Rauth, Kronen Zeitung

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