Beim Zusammenstoß eines Schulbusses mit einem Zug in Südfrankreich sind am Donnerstag mehrere Kinder und Jugendliche ums Leben gekommen. Vonseiten der Gendarmerie war von mindestens vier Toten und 19 Verletzten, davon sieben schwer, die Rede.
Der Unfall ereignete sich gegen 16 Uhr an einem Bahnübergang in dem Ort Millas westlich von Perpignan. Der Regionalzug erfasste demnach den Schulbus am Heck. Augenzeugen zufolge soll der Bus bei der Kollision in zwei Teile zerrissen worden sein, berichtet das Nachrichtenportal "France Bleu".
Staatspräsident Emmanuel Macron sicherte via Twitter maximale Hilfe der Behörden für die Opfer zu. Die französische Verkehrsministerin Elisabeth Borne sprach auf Twitter von einem "schrecklichen Unfall".
Die Ministerin sowie Regierungschef Edouard Philippe und Vertreter der französischen Bahngesellschaft SNCF kündigten an, sich zum Unfallort im Arrondissement Perpignan zu begeben. Die kleine Gemeinde Millas liegt in den östlichen Pyrenäen, nahe der Grenze zu Spanien.
Beim Zusammenstoß eines Schulbusses mit einem Zug in Südfrankreich sind am Donnerstag mehrere Kinder und Jugendliche ums Leben gekommen. Vonseiten der Gendarmerie war von mindestens vier Toten und 19 Verletzten, davon sieben schwer, die Rede.
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