Die deutsche AUA-Mutter Lufthansa hat am Mittwochnachmittag die geplante Übernahme der österreichischen Air-Berlin-Tochter Niki aufgegeben. Als Grund gab sie harte Fusionsauflagen und die kritische Haltung der EU-Wettbewerbsbehörde an. Nach Angaben der Berliner Justiz ist die Austro-Fluglinie nach dem geplatzten Deal zahlungsunfähig. Es sei ein Insolvenzantrag für Niki eingegangen, sagte eine Gerichtssprecherin. Niki Lauda erklärte, er sei bereit, die einst von ihm gegründete Airline zu übernehmen.
Die Lufthansa hatte bereits Zugeständnisse gemacht, vor allem einen Verzicht auf bestimmte Start- und Landerechte. Das hat der EU-Kommission nicht gereicht. Sie habe "klar signalisiert", dass eine Übernahme und Integration von Niki in die Lufthansa-Tochter Eurowings "aktuell nicht genehmigungsfähig ist. Auf Basis dieser Einschätzung wird eine Übernahme von Niki durch Eurowings nicht weiterverfolgt", so die AUA-Mutter in einer Aussendung.
Die deutsche Bundesregierung - die federführend dabei war, mithilfe der Lufthansa den Flugbetrieb der Air Berlin bis zu deren Einstellung Ende Oktober aufrechtzuerhalten - hatte bereits mit der Insolvenz gerechnet und erwartete darüber hinaus die Einstellung des Flugbetriebs. "Alternative Käufer für Niki standen und stehen bis heute nicht zur Verfügung, trotz allerlei öffentlicher Ankündigungen und intensiven Bemühens des Generalbevollmächtigten von Air Berlin", sagte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert. "Insolvenz und Grounding von Niki sind jetzt die Folge."
1000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs
Damit könnten kurz vor Weihnachten rund 1000 Mitarbeiter ihren Job verlieren und Tausende Passagiere stranden. Nach der Buchungslage in diesen Wochen ginge es nach ersten Schätzungen auf zwei Wochen gerechnet um etwa 10.000 Fluggäste. Die Lufthansa hatte Niki zuletzt mit einer Brückenfinanzierung in zweistelliger Millionenhöhe in der Luft gehalten - diese fällt nun weg. In Wien wurden von der Regierung bereits Überbrückungshilfen beraten.
Lauda will Niki nach Pleite übernehmen
Niki Lauda, der im ersten Bieterverfahren, aus dem die Lufthansa als Sieger hervorgegangen ist, abgeblitzt war, kündigte an, Niki aus der Insolvenzmasse heraus übernehmen zu wollen. "Der nächste Schritt ist die Insolvenz der Niki Luftfahrt GmbH", so Lauda am Mittwochnachmittag. Das sei dann eine neue Situation. "Ich bin interessiert und würde mich darum kümmern", so der Airline-Gründer wörtlich.
Anders als in der ursprünglichen Bieterrunde im September, als es um Teile von Air Berlin samt Niki ging, würde er jetzt allein an die Sache herangehen, sagte Lauda. Damals hatte der Ex-Rennfahrer und Airline-Unternehmer zusammen mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook und dessen Tochterunternehmen Condor ein Angebot für die insolvente Air Berlin samt österreichischer Niki gelegt.
Regierung verspricht: Holen Passagiere zurück
Verunsicherte Passagiere der nach dem Lufthansa-Ausstieg insolventen Airline können damit rechnen, dass sie - wohl mit Flugzeugen der Lufthansa-Tochter AUA - aus dem Ausland nach Österreich zurückgeholt werden, wenn ihre Rückflüge abgesagt werden. Darauf habe man sich in der Regierung verständigt, verlautete am Mittwochnachmittag aus dem Verkehrsministerium.
Sollten Niki-Passagiere zurückgeholt werden müssen, "würde die Regierung dies bei der AUA oder auch bei anderen Fluggesellschaften in Auftrag geben", hieß es vom Verkehrsressort. Der Bund würde vorfinanzieren. "Wie man sich schadlos hält, muss im Detail noch geklärt werden." Es sei jedenfalls ein Signal ausgesandt, "wenn Leute im Ausland gestrandet sind, dass sie nach Hause kommen".
Mehrere Krisensitzungen zur Zukunft von Niki
In Wien wurden am Mittwochnachmittag mehrere Krisensitzungen zur Zukunft von Niki zusammengetrommelt. Es wird beraten, was jetzt passieren soll. In der Gewerkschaft ist man alarmiert: "Es muss um jeden Preis ein Grounding verhindert werden", sagte Johannes Schwarcz, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft vida.
Er rief alle Beteiligten auf, sich kurzzuschließen und jedwede Unterstützung zu geben. Angesichts der Gefahr für rund 1000 Jobs müsse es rasche Lösungen geben, die Flugzeuge in der Luft zu halten. Der Gewerkschafter hält im Ernstfall Garantien des österreichischen Staates für vorstellbar. Er sieht auch die ehemalige Air-Berlin-Eignerin Etihad noch in der Pflicht.
Niki-Mutter meldete Mitte August Insolvenz an
Der Niki-Mutterkonzern Air Berlin - die nach Lufthansa bisher zweitgrößte deutsche Fluglinie - hatte Mitte August Insolvenz angemeldet und Ende Oktober den Flugbetrieb eingestellt. Die Lufthansa kaufte den Großteil von Air Berlin einschließlich der lukrativen Teilgesellschaft Niki. Die EU-Kommission prüft derzeit noch die Lufthansa-Übernahme, die Frist für die erste Prüfungsphase läuft bis 21. Dezember.
Der ehemalige Formel-1-Weltmeister und Pilot Niki Lauda hatte flyniki 2003 gegründet. Ein Jahr später beteiligte sich die Air Berlin an dem Unternehmen, 2011 stieg Lauda komplett aus der Fluglinie aus.
Die deutsche AUA-Mutter Lufthansa hat am Mittwochnachmittag die geplante Übernahme der österreichischen Air-Berlin-Tochter Niki aufgegeben. Als Grund gab sie harte Fusionsauflagen und die kritische Haltung der EU-Wettbewerbsbehörde an. Nach Angaben der Berliner Justiz ist die Austro-Fluglinie nach dem geplatzten Deal zahlungsunfähig. Es sei ein Insolvenzantrag für Niki eingegangen, sagte eine Gerichtssprecherin. Niki Lauda erklärte, er sei bereit, die einst von ihm gegründete Airline zu übernehmen.
Die Lufthansa hatte bereits Zugeständnisse gemacht, vor allem einen Verzicht auf bestimmte Start- und Landerechte. Das hat der EU-Kommission nicht gereicht. Sie habe "klar signalisiert", dass eine Übernahme und Integration von Niki in die Lufthansa-Tochter Eurowings "aktuell nicht genehmigungsfähig ist. Auf Basis dieser Einschätzung wird eine Übernahme von Niki durch Eurowings nicht weiterverfolgt", so die AUA-Mutter in einer Aussendung.
Die deutsche Bundesregierung - die federführend dabei war, mithilfe der Lufthansa den Flugbetrieb der Air Berlin bis zu deren Einstellung Ende Oktober aufrechtzuerhalten - hatte bereits mit der Insolvenz gerechnet und erwartete darüber hinaus die Einstellung des Flugbetriebs. "Alternative Käufer für Niki standen und stehen bis heute nicht zur Verfügung, trotz allerlei öffentlicher Ankündigungen und intensiven Bemühens des Generalbevollmächtigten von Air Berlin", sagte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert. "Insolvenz und Grounding von Niki sind jetzt die Folge."
1000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs
Damit könnten kurz vor Weihnachten rund 1000 Mitarbeiter ihren Job verlieren und Tausende Passagiere stranden. Nach der Buchungslage in diesen Wochen ginge es nach ersten Schätzungen auf zwei Wochen gerechnet um etwa 10.000 Fluggäste. Die Lufthansa hatte Niki zuletzt mit einer Brückenfinanzierung in zweistelliger Millionenhöhe in der Luft gehalten - diese fällt nun weg. In Wien wurden von der Regierung bereits Überbrückungshilfen beraten.
Lauda will Niki nach Pleite übernehmen
Niki Lauda, der im ersten Bieterverfahren, aus dem die Lufthansa als Sieger hervorgegangen ist, abgeblitzt war, kündigte an, Niki aus der Insolvenzmasse heraus übernehmen zu wollen. "Der nächste Schritt ist die Insolvenz der Niki Luftfahrt GmbH", so Lauda am Mittwochnachmittag. Das sei dann eine neue Situation. "Ich bin interessiert und würde mich darum kümmern", so der Airline-Gründer wörtlich.
Anders als in der ursprünglichen Bieterrunde im September, als es um Teile von Air Berlin samt Niki ging, würde er jetzt allein an die Sache herangehen, sagte Lauda. Damals hatte der Ex-Rennfahrer und Airline-Unternehmer zusammen mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook und dessen Tochterunternehmen Condor ein Angebot für die insolvente Air Berlin samt österreichischer Niki gelegt.
Regierung verspricht: Holen Passagiere zurück
Verunsicherte Passagiere der nach dem Lufthansa-Ausstieg insolventen Airline können damit rechnen, dass sie - wohl mit Flugzeugen der Lufthansa-Tochter AUA - aus dem Ausland nach Österreich zurückgeholt werden, wenn ihre Rückflüge abgesagt werden. Darauf habe man sich in der Regierung verständigt, verlautete am Mittwochnachmittag aus dem Verkehrsministerium.
Sollten Niki-Passagiere zurückgeholt werden müssen, "würde die Regierung dies bei der AUA oder auch bei anderen Fluggesellschaften in Auftrag geben", hieß es vom Verkehrsressort. Der Bund würde vorfinanzieren. "Wie man sich schadlos hält, muss im Detail noch geklärt werden." Es sei jedenfalls ein Signal ausgesandt, "wenn Leute im Ausland gestrandet sind, dass sie nach Hause kommen".
Mehrere Krisensitzungen zur Zukunft von Niki
In Wien wurden am Mittwochnachmittag mehrere Krisensitzungen zur Zukunft von Niki zusammengetrommelt. Es wird beraten, was jetzt passieren soll. In der Gewerkschaft ist man alarmiert: "Es muss um jeden Preis ein Grounding verhindert werden", sagte Johannes Schwarcz, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft vida.
Er rief alle Beteiligten auf, sich kurzzuschließen und jedwede Unterstützung zu geben. Angesichts der Gefahr für rund 1000 Jobs müsse es rasche Lösungen geben, die Flugzeuge in der Luft zu halten. Der Gewerkschafter hält im Ernstfall Garantien des österreichischen Staates für vorstellbar. Er sieht auch die ehemalige Air-Berlin-Eignerin Etihad noch in der Pflicht.
Niki-Mutter meldete Mitte August Insolvenz an
Der Niki-Mutterkonzern Air Berlin - die nach Lufthansa bisher zweitgrößte deutsche Fluglinie - hatte Mitte August Insolvenz angemeldet und Ende Oktober den Flugbetrieb eingestellt. Die Lufthansa kaufte den Großteil von Air Berlin einschließlich der lukrativen Teilgesellschaft Niki. Die EU-Kommission prüft derzeit noch die Lufthansa-Übernahme, die Frist für die erste Prüfungsphase läuft bis 21. Dezember.
Der ehemalige Formel-1-Weltmeister und Pilot Niki Lauda hatte flyniki 2003 gegründet. Ein Jahr später beteiligte sich die Air Berlin an dem Unternehmen, 2011 stieg Lauda komplett aus der Fluglinie aus.
Die deutsche AUA-Mutter Lufthansa hat am Mittwochnachmittag die geplante Übernahme der österreichischen Air-Berlin-Tochter Niki aufgegeben. Als Grund gab sie harte Fusionsauflagen und die kritische Haltung der EU-Wettbewerbsbehörde an. Nach Angaben der Berliner Justiz ist die Austro-Fluglinie nach dem geplatzten Deal zahlungsunfähig. Es sei ein Insolvenzantrag für Niki eingegangen, sagte eine Gerichtssprecherin. Niki Lauda erklärte, er sei bereit, die einst von ihm gegründete Airline zu übernehmen.
Die Lufthansa hatte bereits Zugeständnisse gemacht, vor allem einen Verzicht auf bestimmte Start- und Landerechte. Das hat der EU-Kommission nicht gereicht. Sie habe "klar signalisiert", dass eine Übernahme und Integration von Niki in die Lufthansa-Tochter Eurowings "aktuell nicht genehmigungsfähig ist. Auf Basis dieser Einschätzung wird eine Übernahme von Niki durch Eurowings nicht weiterverfolgt", so die AUA-Mutter in einer Aussendung.
Die deutsche Bundesregierung - die federführend dabei war, mithilfe der Lufthansa den Flugbetrieb der Air Berlin bis zu deren Einstellung Ende Oktober aufrechtzuerhalten - hatte bereits mit der Insolvenz gerechnet und erwartete darüber hinaus die Einstellung des Flugbetriebs. "Alternative Käufer für Niki standen und stehen bis heute nicht zur Verfügung, trotz allerlei öffentlicher Ankündigungen und intensiven Bemühens des Generalbevollmächtigten von Air Berlin", sagte der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert. "Insolvenz und Grounding von Niki sind jetzt die Folge."
1000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs
Damit könnten kurz vor Weihnachten rund 1000 Mitarbeiter ihren Job verlieren und Tausende Passagiere stranden. Nach der Buchungslage in diesen Wochen ginge es nach ersten Schätzungen auf zwei Wochen gerechnet um etwa 10.000 Fluggäste. Die Lufthansa hatte Niki zuletzt mit einer Brückenfinanzierung in zweistelliger Millionenhöhe in der Luft gehalten - diese fällt nun weg. In Wien wurden von der Regierung bereits Überbrückungshilfen beraten.
Lauda will Niki nach Pleite übernehmen
Niki Lauda, der im ersten Bieterverfahren, aus dem die Lufthansa als Sieger hervorgegangen ist, abgeblitzt war, kündigte an, Niki aus der Insolvenzmasse heraus übernehmen zu wollen. "Der nächste Schritt ist die Insolvenz der Niki Luftfahrt GmbH", so Lauda am Mittwochnachmittag. Das sei dann eine neue Situation. "Ich bin interessiert und würde mich darum kümmern", so der Airline-Gründer wörtlich.
Anders als in der ursprünglichen Bieterrunde im September, als es um Teile von Air Berlin samt Niki ging, würde er jetzt allein an die Sache herangehen, sagte Lauda. Damals hatte der Ex-Rennfahrer und Airline-Unternehmer zusammen mit dem Reiseveranstalter Thomas Cook und dessen Tochterunternehmen Condor ein Angebot für die insolvente Air Berlin samt österreichischer Niki gelegt.
Regierung verspricht: Holen Passagiere zurück
Verunsicherte Passagiere der nach dem Lufthansa-Ausstieg insolventen Airline können damit rechnen, dass sie - wohl mit Flugzeugen der Lufthansa-Tochter AUA - aus dem Ausland nach Österreich zurückgeholt werden, wenn ihre Rückflüge abgesagt werden. Darauf habe man sich in der Regierung verständigt, verlautete am Mittwochnachmittag aus dem Verkehrsministerium.
Sollten Niki-Passagiere zurückgeholt werden müssen, "würde die Regierung dies bei der AUA oder auch bei anderen Fluggesellschaften in Auftrag geben", hieß es vom Verkehrsressort. Der Bund würde vorfinanzieren. "Wie man sich schadlos hält, muss im Detail noch geklärt werden." Es sei jedenfalls ein Signal ausgesandt, "wenn Leute im Ausland gestrandet sind, dass sie nach Hause kommen".
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In Wien wurden am Mittwochnachmittag mehrere Krisensitzungen zur Zukunft von Niki zusammengetrommelt. Es wird beraten, was jetzt passieren soll. In der Gewerkschaft ist man alarmiert: "Es muss um jeden Preis ein Grounding verhindert werden", sagte Johannes Schwarcz, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft vida.
Er rief alle Beteiligten auf, sich kurzzuschließen und jedwede Unterstützung zu geben. Angesichts der Gefahr für rund 1000 Jobs müsse es rasche Lösungen geben, die Flugzeuge in der Luft zu halten. Der Gewerkschafter hält im Ernstfall Garantien des österreichischen Staates für vorstellbar. Er sieht auch die ehemalige Air-Berlin-Eignerin Etihad noch in der Pflicht.
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