Di, 12. Dezember 2017
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Vermisstes U-Boot

12.12.2017 07:43

Neue Spur: Objekt in 700 Metern Tiefe entdeckt

Knapp vier Wochen nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots "ARA San Juan" gehen die Suchmannschaften einer neuen Spur nach. Im Südatlantik wurde in 700 Metern Tiefe ein neues Objekt entdeckt, wie die argentinische Marine am Montag mitteilte.

Das US-Schiff "Atlantis" werde in Kürze weitere Untersuchungen vornehmen, hieß es. Ein zuvor per Echolot in 1000 Metern Tiefe entdecktes Objekt hatte sich als eine Felsformation entpuppt.

Das U-Boot ist seit dem 15. November verschollen. Die 44 Besatzungsmitglieder, die an Bord waren, gelten als tot. In ihrem letzten Funkspruch hatte die Crew einen Kurzschluss und ein Feuer gemeldet. Verursacht wurde der Zwischenfall offenbar durch Wasser, das in der stürmischen See durch das Lüftungssystem ins U-Boot eingedrungen war.

 

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Vermisstes U-Boot

12.12.2017 07:43

Neue Spur: Objekt in 700 Metern Tiefe entdeckt

Knapp vier Wochen nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots "ARA San Juan" gehen die Suchmannschaften einer neuen Spur nach. Im Südatlantik wurde in 700 Metern Tiefe ein neues Objekt entdeckt, wie die argentinische Marine am Montag mitteilte.

Das US-Schiff "Atlantis" werde in Kürze weitere Untersuchungen vornehmen, hieß es. Ein zuvor per Echolot in 1000 Metern Tiefe entdecktes Objekt hatte sich als eine Felsformation entpuppt.

Das U-Boot ist seit dem 15. November verschollen. Die 44 Besatzungsmitglieder, die an Bord waren, gelten als tot. In ihrem letzten Funkspruch hatte die Crew einen Kurzschluss und ein Feuer gemeldet. Verursacht wurde der Zwischenfall offenbar durch Wasser, das in der stürmischen See durch das Lüftungssystem ins U-Boot eingedrungen war.

 

Knapp vier Wochen nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots "ARA San Juan" gehen die Suchmannschaften einer neuen Spur nach. Im Südatlantik wurde in 700 Metern Tiefe ein neues Objekt entdeckt, wie die argentinische Marine am Montag mitteilte.

Das US-Schiff "Atlantis" werde in Kürze weitere Untersuchungen vornehmen, hieß es. Ein zuvor per Echolot in 1000 Metern Tiefe entdecktes Objekt hatte sich als eine Felsformation entpuppt.

Das U-Boot ist seit dem 15. November verschollen. Die 44 Besatzungsmitglieder, die an Bord waren, gelten als tot. In ihrem letzten Funkspruch hatte die Crew einen Kurzschluss und ein Feuer gemeldet. Verursacht wurde der Zwischenfall offenbar durch Wasser, das in der stürmischen See durch das Lüftungssystem ins U-Boot eingedrungen war.

 

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