Der Countdown läuft: Nur noch elf Einkaufstage bleiben, um die Geschenke für Weihnachten zu besorgen. Im Kaufrausch tappen jedoch viele Kärntner in die Schuldenfalle (siehe auch Seite 8). Jeder Zehnte kauft auf Pump. Vor allem das Internet wird zur Gefahrenzone.
Schon im Vorjahr hatten die Schuldnerberater in Kärnten alle Hände voll zu tun: 3483 Klienten wurden durchgehend begleitet.
"Meist beginnt die Schuldenfalle mit dem Überziehen des Girokontos. Viele sind permanent im Minus und zahlen dafür hohe Zinsen", erzählt Karl Kleindl von der Schuldnerberatung.
Hauptverantwortlich dafür: die Weihnachtszeit. Allein in Kärnten werden mehr als 98 Millionen Euro für Geschenke ausgegeben - durch das Internet ist es ja einfach wie nie, das Richtige zu finden und nachhause geliefert zu bekommen.
Doch nicht jeder kann sich das leisten. Jeder Zehnte überzieht das Konto, um am 24. Dezember nicht mit leeren Händen dazustehen.
Der Handel und das Internet verstärken den Trend durch verlockende Werbespots und die Einladung zur Ratenzahlung. Dahinter stecken jedoch Zinsen bis zehn Prozent. Experten raten daher davon ab, Geschenke auf Pump zu finanzieren, da das Konto sonst nach Weihnachten explodieren könnte. Und dann würde das Christkind bei der Schuldnerberatung landen.
Christian Rosenzopf, Kärntner Krone
Der Countdown läuft: Nur noch elf Einkaufstage bleiben, um die Geschenke für Weihnachten zu besorgen. Im Kaufrausch tappen jedoch viele Kärntner in die Schuldenfalle (siehe auch Seite 8). Jeder Zehnte kauft auf Pump. Vor allem das Internet wird zur Gefahrenzone.
Schon im Vorjahr hatten die Schuldnerberater in Kärnten alle Hände voll zu tun: 3483 Klienten wurden durchgehend begleitet.
"Meist beginnt die Schuldenfalle mit dem Überziehen des Girokontos. Viele sind permanent im Minus und zahlen dafür hohe Zinsen", erzählt Karl Kleindl von der Schuldnerberatung.
Hauptverantwortlich dafür: die Weihnachtszeit. Allein in Kärnten werden mehr als 98 Millionen Euro für Geschenke ausgegeben - durch das Internet ist es ja einfach wie nie, das Richtige zu finden und nachhause geliefert zu bekommen.
Doch nicht jeder kann sich das leisten. Jeder Zehnte überzieht das Konto, um am 24. Dezember nicht mit leeren Händen dazustehen.
Der Handel und das Internet verstärken den Trend durch verlockende Werbespots und die Einladung zur Ratenzahlung. Dahinter stecken jedoch Zinsen bis zehn Prozent. Experten raten daher davon ab, Geschenke auf Pump zu finanzieren, da das Konto sonst nach Weihnachten explodieren könnte. Und dann würde das Christkind bei der Schuldnerberatung landen.
Christian Rosenzopf, Kärntner Krone
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