Unfassbarer Fall von Schlepperei in Marokko: Grenzbeamte haben bei einer Routinekontrolle in einem BMW X5 einen zwölfjährigen Flüchtling aus Afrika entdeckt - hinter dem Armaturenbrett! Der 65-jährige Lenker des Autos wurde festgenommen.
Der BMW-Fahrer wollte den Buben offenbar über die marokkanische Grenze schmuggeln, damit dieser in die spanische Enklave Melilla gelangt. Grenzbeamte entdeckten das Kind mit nacktem Oberkörper eingezwängt hinter dem Armaturenbrett. Wegen seiner beengten Position hatte er bereits taube Gliedmaßen und massive Atemprobleme.
Zeitung: "Grenztruppen wegen Migrationsdruck überfordert"
Derzeit kommt es unweit der spanischen Enklaven Ceuta und Melilla vermehrt zu Fällen von Schlepperei. "Der starke Anstieg des Migrationsdrucks ist ein großes Problem für die nationale Sicherheit. Insbesondere in der ersten dieser beiden autonomen Städte hält es die Guardia Civil für unerlässlich, die Zahl der an der Grenze eingesetzten Truppen um 25 Prozent zu erhöhen, weil sie dort überfordert sind", schrieb die spanische Tageszeitung "El Mundo".
"Enklaven beunruhigende Rekrutierungszentren für Islamisten"
Gleich mehrere Phänomene - wie die Instabilität im Nahen Osten und die Ausbreitung dschihadistischer Gruppierungen wie etwa der Terrormiliz IS - würden demnach erklären, warum die Netzwerke, die sich dem Menschenhandel widmen, die Routen nach Europa verändert haben und jetzt nach Ceuta und Melilla schauen. "Zudem sind beide Städte zu beunruhigenden Rekrutierungszentren für Islamisten geworden. Das Innenministerium muss dieses Problem jetzt vorrangig angehen und die notwendigen Mittel bereitstellen", schrieb die Zeitung weiter.
Kronen Zeitung/krone.at
Unfassbarer Fall von Schlepperei in Marokko: Grenzbeamte haben bei einer Routinekontrolle in einem BMW X5 einen zwölfjährigen Flüchtling aus Afrika entdeckt - hinter dem Armaturenbrett! Der 65-jährige Lenker des Autos wurde festgenommen.
Der BMW-Fahrer wollte den Buben offenbar über die marokkanische Grenze schmuggeln, damit dieser in die spanische Enklave Melilla gelangt. Grenzbeamte entdeckten das Kind mit nacktem Oberkörper eingezwängt hinter dem Armaturenbrett. Wegen seiner beengten Position hatte er bereits taube Gliedmaßen und massive Atemprobleme.
Zeitung: "Grenztruppen wegen Migrationsdruck überfordert"
Derzeit kommt es unweit der spanischen Enklaven Ceuta und Melilla vermehrt zu Fällen von Schlepperei. "Der starke Anstieg des Migrationsdrucks ist ein großes Problem für die nationale Sicherheit. Insbesondere in der ersten dieser beiden autonomen Städte hält es die Guardia Civil für unerlässlich, die Zahl der an der Grenze eingesetzten Truppen um 25 Prozent zu erhöhen, weil sie dort überfordert sind", schrieb die spanische Tageszeitung "El Mundo".
"Enklaven beunruhigende Rekrutierungszentren für Islamisten"
Gleich mehrere Phänomene - wie die Instabilität im Nahen Osten und die Ausbreitung dschihadistischer Gruppierungen wie etwa der Terrormiliz IS - würden demnach erklären, warum die Netzwerke, die sich dem Menschenhandel widmen, die Routen nach Europa verändert haben und jetzt nach Ceuta und Melilla schauen. "Zudem sind beide Städte zu beunruhigenden Rekrutierungszentren für Islamisten geworden. Das Innenministerium muss dieses Problem jetzt vorrangig angehen und die notwendigen Mittel bereitstellen", schrieb die Zeitung weiter.
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