So, 10. Dezember 2017
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Böen mit 120 km/h

10.12.2017 16:10

Wetterumschwung: Föhn bringt bis zu 15 Grad plus!

Auf den Klammergriff der Kälte folgt nun heftiges Föhnwetter - mit Temperaturen von bis zu 15 Grad! Außerdem beginnt die Woche teils recht stürmisch. Orkanböen fegen mit bis zu 120 km/h übers Land. Erst ab Mittwoch wird es wieder kühler. Verantwortlich für den Föhn ist das Tiefdruckgebiet "Xanthos".

Am Montag ist der Himmel entlang und südlich des Alpenhauptkammes wolkenverhangen, es regnet immer wieder, zum Teil sogar kräftig. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 1400 und 2100 Metern Seehöhe. Im übrigen Österreich wechseln Wolken und sonnige Phasen einander ab, der meiste Sonnenschein ist entlang der Alpennordseite und im Norden zu erwarten. Der Wind weht aus Ost bis Südwest schwach bis mäßig, am Alpenostrand lebhaft bis stark, entlang der Alpennordseite stürmisch.

Insbesondere Föhngebieten muss man sich auf schweren Sturm einstellen. Der Südföhn weht mit Tempo 80 bis 100, aber auch Windspitzen von 120 km/h sind denkbar. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, am Nachmittag wird es teils sehr mild mit sechs bis 15 Grad.

Gebietsweise gibt es am Dienstag ein paar sonnige Auflockerungen, in weiten Teilen des Landes dominieren aber die Wolken. Dazu regnet es häufig, wobei der Schwerpunkt im Bergland sowie im Süden liegt. Die Schneefallgrenze sinkt von Westen her im Tagesverlauf auf 600 bis 1200 Meter Seehöhe. Bis zum Vormittag oft noch trocken ist es im Osten und Südosten, dort zeigt sich anfangs sogar noch kurz die Sonne. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Osten, Südosten und entlang der Alpennordseite bis zum Vormittag lebhaft bis stark aus Süd bis West. Die Tiefsttemperaturen betragen null bis neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost drei bis 14 Grad.

Am Mittwoch ist es im Westen oft schon von Beginn an sonnig, überall sonst halten sich zunächst aber noch viele Wolken. Im Bergland sowie im Süden und Südosten kann es zunächst auch noch ein wenig regnen oder schneien bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 800 Metern. Tagsüber setzt sich aber auch hier trockenes und zunehmend sonniges Wetter durch. Der Wind weht schwach, im Osten zunächst auch noch mäßig aus West, später dreht er dann aber wieder auf Ost bis Süd. In der Früh wird es recht frisch mit minus sieben bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen kommen auf null bis sechs Grad.

Von Westen her ziehen am Donnerstag wieder ein paar Wolkenfelder durch, die Sonne zeigt sich nur zeitweise. Zunächst kann es im Osten und Süden auch noch ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder geben. Abends ist dann sowohl im äußersten Westen sowie ganz im Norden mit ein paar Regenschauern zu rechnen (Schneefallgrenze: zwischen 1000 und 1500 Metern Seehöhe). Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest mit Frühtemperaturen von minus sieben bis plus ein Grad und Tageshöchstwerten von minus ein bis plus acht Grad.

Am Freitag bringt eine Störungszone verbreitet viele Wolken, nur zwischendurch kann es ein wenig auflockern. Dabei regnet es zunächst vor allem an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten ein wenig, später verlagert sich die Niederschlagstätigkeit dann in den Südwesten. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 bis 1200 Metern. Im Osten bläst lebhafter Westwind, sonst ist es eher schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier bis plus drei Grad, die Tageshöchstwerte bei ein bis sieben Grad.

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Auf den Klammergriff der Kälte folgt nun heftiges Föhnwetter - mit Temperaturen von bis zu 15 Grad! Außerdem beginnt die Woche teils recht stürmisch. Orkanböen fegen mit bis zu 120 km/h übers Land. Erst ab Mittwoch wird es wieder kühler. Verantwortlich für den Föhn ist das Tiefdruckgebiet "Xanthos".

Am Montag ist der Himmel entlang und südlich des Alpenhauptkammes wolkenverhangen, es regnet immer wieder, zum Teil sogar kräftig. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 1400 und 2100 Metern Seehöhe. Im übrigen Österreich wechseln Wolken und sonnige Phasen einander ab, der meiste Sonnenschein ist entlang der Alpennordseite und im Norden zu erwarten. Der Wind weht aus Ost bis Südwest schwach bis mäßig, am Alpenostrand lebhaft bis stark, entlang der Alpennordseite stürmisch.

Insbesondere Föhngebieten muss man sich auf schweren Sturm einstellen. Der Südföhn weht mit Tempo 80 bis 100, aber auch Windspitzen von 120 km/h sind denkbar. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, am Nachmittag wird es teils sehr mild mit sechs bis 15 Grad.

Gebietsweise gibt es am Dienstag ein paar sonnige Auflockerungen, in weiten Teilen des Landes dominieren aber die Wolken. Dazu regnet es häufig, wobei der Schwerpunkt im Bergland sowie im Süden liegt. Die Schneefallgrenze sinkt von Westen her im Tagesverlauf auf 600 bis 1200 Meter Seehöhe. Bis zum Vormittag oft noch trocken ist es im Osten und Südosten, dort zeigt sich anfangs sogar noch kurz die Sonne. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Osten, Südosten und entlang der Alpennordseite bis zum Vormittag lebhaft bis stark aus Süd bis West. Die Tiefsttemperaturen betragen null bis neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost drei bis 14 Grad.

Am Mittwoch ist es im Westen oft schon von Beginn an sonnig, überall sonst halten sich zunächst aber noch viele Wolken. Im Bergland sowie im Süden und Südosten kann es zunächst auch noch ein wenig regnen oder schneien bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 800 Metern. Tagsüber setzt sich aber auch hier trockenes und zunehmend sonniges Wetter durch. Der Wind weht schwach, im Osten zunächst auch noch mäßig aus West, später dreht er dann aber wieder auf Ost bis Süd. In der Früh wird es recht frisch mit minus sieben bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen kommen auf null bis sechs Grad.

Von Westen her ziehen am Donnerstag wieder ein paar Wolkenfelder durch, die Sonne zeigt sich nur zeitweise. Zunächst kann es im Osten und Süden auch noch ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder geben. Abends ist dann sowohl im äußersten Westen sowie ganz im Norden mit ein paar Regenschauern zu rechnen (Schneefallgrenze: zwischen 1000 und 1500 Metern Seehöhe). Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest mit Frühtemperaturen von minus sieben bis plus ein Grad und Tageshöchstwerten von minus ein bis plus acht Grad.

Am Freitag bringt eine Störungszone verbreitet viele Wolken, nur zwischendurch kann es ein wenig auflockern. Dabei regnet es zunächst vor allem an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten ein wenig, später verlagert sich die Niederschlagstätigkeit dann in den Südwesten. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 bis 1200 Metern. Im Osten bläst lebhafter Westwind, sonst ist es eher schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier bis plus drei Grad, die Tageshöchstwerte bei ein bis sieben Grad.

Auf den Klammergriff der Kälte folgt nun heftiges Föhnwetter - mit Temperaturen von bis zu 15 Grad! Außerdem beginnt die Woche teils recht stürmisch. Orkanböen fegen mit bis zu 120 km/h übers Land. Erst ab Mittwoch wird es wieder kühler. Verantwortlich für den Föhn ist das Tiefdruckgebiet "Xanthos".

Am Montag ist der Himmel entlang und südlich des Alpenhauptkammes wolkenverhangen, es regnet immer wieder, zum Teil sogar kräftig. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 1400 und 2100 Metern Seehöhe. Im übrigen Österreich wechseln Wolken und sonnige Phasen einander ab, der meiste Sonnenschein ist entlang der Alpennordseite und im Norden zu erwarten. Der Wind weht aus Ost bis Südwest schwach bis mäßig, am Alpenostrand lebhaft bis stark, entlang der Alpennordseite stürmisch.

Insbesondere Föhngebieten muss man sich auf schweren Sturm einstellen. Der Südföhn weht mit Tempo 80 bis 100, aber auch Windspitzen von 120 km/h sind denkbar. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, am Nachmittag wird es teils sehr mild mit sechs bis 15 Grad.

Gebietsweise gibt es am Dienstag ein paar sonnige Auflockerungen, in weiten Teilen des Landes dominieren aber die Wolken. Dazu regnet es häufig, wobei der Schwerpunkt im Bergland sowie im Süden liegt. Die Schneefallgrenze sinkt von Westen her im Tagesverlauf auf 600 bis 1200 Meter Seehöhe. Bis zum Vormittag oft noch trocken ist es im Osten und Südosten, dort zeigt sich anfangs sogar noch kurz die Sonne. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Osten, Südosten und entlang der Alpennordseite bis zum Vormittag lebhaft bis stark aus Süd bis West. Die Tiefsttemperaturen betragen null bis neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost drei bis 14 Grad.

Am Mittwoch ist es im Westen oft schon von Beginn an sonnig, überall sonst halten sich zunächst aber noch viele Wolken. Im Bergland sowie im Süden und Südosten kann es zunächst auch noch ein wenig regnen oder schneien bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 und 800 Metern. Tagsüber setzt sich aber auch hier trockenes und zunehmend sonniges Wetter durch. Der Wind weht schwach, im Osten zunächst auch noch mäßig aus West, später dreht er dann aber wieder auf Ost bis Süd. In der Früh wird es recht frisch mit minus sieben bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen kommen auf null bis sechs Grad.

Von Westen her ziehen am Donnerstag wieder ein paar Wolkenfelder durch, die Sonne zeigt sich nur zeitweise. Zunächst kann es im Osten und Süden auch noch ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder geben. Abends ist dann sowohl im äußersten Westen sowie ganz im Norden mit ein paar Regenschauern zu rechnen (Schneefallgrenze: zwischen 1000 und 1500 Metern Seehöhe). Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest mit Frühtemperaturen von minus sieben bis plus ein Grad und Tageshöchstwerten von minus ein bis plus acht Grad.

Am Freitag bringt eine Störungszone verbreitet viele Wolken, nur zwischendurch kann es ein wenig auflockern. Dabei regnet es zunächst vor allem an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten ein wenig, später verlagert sich die Niederschlagstätigkeit dann in den Südwesten. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 bis 1200 Metern. Im Osten bläst lebhafter Westwind, sonst ist es eher schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier bis plus drei Grad, die Tageshöchstwerte bei ein bis sieben Grad.

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