Brandalarm gab es Sonntagfrüh in Nötsch im Gailtal. Das Wirtschaftsgebäude des Bürgermeisters war in Flammen aufgegangen. Alfred Altersberger hat es zum Glück gerade noch geschafft, seine Tiere in Sicherheit zu bringen, ehe der Stall völlig eingeäschert wurde.
"Ich bin um 5.12 Uhr aufgestanden und habe den Brand Gott sei Dank bemerkt. Die Rinder, das Pferd und die zwei Ziegen konnte ich noch in Sicherheit bringen. Zehn Minuten später ist alles in Vollbrand gestanden", erzählt Bürgermeister Alfred Altersberger. Er ist froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die Feuerwehren Nötsch, Arnoldstein, St. Stefan im Gailtal, Feistritz/Gail und Kreuth konnten ein Übergreifen der Flammen auf die Nebengebäude und das Wohnhaus verhindern. "In einem Nebengebäude war die Heizanlage, die ist unversehrt geblieben und beim Wohnhaus sind lediglich ein paar Scheiben geborsten. Das Wirtschaftsgebäude war nicht mehr zu retten und auch die Photovoltaikanlage ist beim Einsturz des Gebäudes in den Flammen zerstört worden", so Feuerwehrkommandant Michael Miggitsch von der Feuerwehr Arnoldstein.
Die Brandursache und die Schadenshöhe stehen derzeit noch nicht fest.
Claudia Fischer, Kärntner Krone
Brandalarm gab es Sonntagfrüh in Nötsch im Gailtal. Das Wirtschaftsgebäude des Bürgermeisters war in Flammen aufgegangen. Alfred Altersberger hat es zum Glück gerade noch geschafft, seine Tiere in Sicherheit zu bringen, ehe der Stall völlig eingeäschert wurde.
"Ich bin um 5.12 Uhr aufgestanden und habe den Brand Gott sei Dank bemerkt. Die Rinder, das Pferd und die zwei Ziegen konnte ich noch in Sicherheit bringen. Zehn Minuten später ist alles in Vollbrand gestanden", erzählt Bürgermeister Alfred Altersberger. Er ist froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die Feuerwehren Nötsch, Arnoldstein, St. Stefan im Gailtal, Feistritz/Gail und Kreuth konnten ein Übergreifen der Flammen auf die Nebengebäude und das Wohnhaus verhindern. "In einem Nebengebäude war die Heizanlage, die ist unversehrt geblieben und beim Wohnhaus sind lediglich ein paar Scheiben geborsten. Das Wirtschaftsgebäude war nicht mehr zu retten und auch die Photovoltaikanlage ist beim Einsturz des Gebäudes in den Flammen zerstört worden", so Feuerwehrkommandant Michael Miggitsch von der Feuerwehr Arnoldstein.
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