Nachdem in den vergangenen Tagen auch die letzten noch strittigen Punkte ausgeräumt worden waren, haben sich die Europäische Union und Japan am Freitag auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Das teilte die EU-Kommission mit. Demnach tritt das Abkommen frühestens vor der Europawahl 2019 in Kraft.
Auch der japanische Premierminister Shinzo Abe sagte zur Nachrichtenagentur Kyodo, Japan habe eine Einigung mit der EU erzielt.
JEFTA-Pakt soll Jobs schaffen
Der seit 2013 vorbereitete Freihandelspakt (JEFTA) zwischen den beiden mächtigen Wirtschaftsräumen soll Zölle und andere Handelshemmnisse abbauen, um Wachstum und neue Jobs zu schaffen. Japan ist nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und damit ein äußerst wichtiger Absatzmarkt für europäische Unternehmen. Das Handelsvolumen zwischen der Union und Japan belief sich 2016 auf etwa 125 Milliarden Euro.
Weltweit größte Freihandelszone
An der Wirtschaftskraft gemessen soll durch das Abkommen die größte Freihandelszone der Welt entstehen. Kritiker des Pakts fürchten allerdings um europäische Standards. Umweltschützer bemängelten auch, dass der umstrittene japanische Walfang und möglicher Holzschmuggel nicht ausdrücklich geregelt werden.
Nachdem in den vergangenen Tagen auch die letzten noch strittigen Punkte ausgeräumt worden waren, haben sich die Europäische Union und Japan am Freitag auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Das teilte die EU-Kommission mit. Demnach tritt das Abkommen frühestens vor der Europawahl 2019 in Kraft.
Auch der japanische Premierminister Shinzo Abe sagte zur Nachrichtenagentur Kyodo, Japan habe eine Einigung mit der EU erzielt.
JEFTA-Pakt soll Jobs schaffen
Der seit 2013 vorbereitete Freihandelspakt (JEFTA) zwischen den beiden mächtigen Wirtschaftsräumen soll Zölle und andere Handelshemmnisse abbauen, um Wachstum und neue Jobs zu schaffen. Japan ist nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und damit ein äußerst wichtiger Absatzmarkt für europäische Unternehmen. Das Handelsvolumen zwischen der Union und Japan belief sich 2016 auf etwa 125 Milliarden Euro.
Weltweit größte Freihandelszone
An der Wirtschaftskraft gemessen soll durch das Abkommen die größte Freihandelszone der Welt entstehen. Kritiker des Pakts fürchten allerdings um europäische Standards. Umweltschützer bemängelten auch, dass der umstrittene japanische Walfang und möglicher Holzschmuggel nicht ausdrücklich geregelt werden.
Nachdem in den vergangenen Tagen auch die letzten noch strittigen Punkte ausgeräumt worden waren, haben sich die Europäische Union und Japan am Freitag auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Das teilte die EU-Kommission mit. Demnach tritt das Abkommen frühestens vor der Europawahl 2019 in Kraft.
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