Zeitpunkt und Dauer waren überraschend, aber nicht das Faktum an sich: Nämlich dass Oliver Glasner seinen bis Sommer 2019 laufenden LASK-Vertrag bis 31. Mai 2022 verlängert hat. Was zudem überrascht, ist ein Detail: Der Kontrakt gilt auch für Liga 2! Weshalb sicher scheint: das Ried-Urgestein wird wohl der längst dienende LASK-Trainer aller Zeiten!
Mit 920 Tagen Amtsdauer hat Oliver Glasner zwar jetzt "erst" rund die Hälfte von Rekordhalter Hans Kondert erreicht (1825), beim LASK aber nun nicht nur noch 1635 Tage Vertrag vor sich. Sondern durchaus auch das Ziel, den bis 2022 laufenden Kontrakt dann noch einmal zu verlängern. "Weil ich dann schon auch noch im neuen Stadion sitzen will", sprach er seinen 3-Stufen-Plan an.
Neue Arena
Dessen erster Schritt es war, den Traditionsklub zurück in die Bundesliga zu führen. In der der LASK als zweiter Schritt eine Fixgröße werden soll, ehe mit der für 2022 geplanten Eröffnung einer neuen Arena der Verein auch Europacup-Reife haben soll Warum der Vertrag dann aber auch für die 2. Liga Gültigkeit hat? "Weil wir uns bewusst sind, dass es nicht immer nur aufwärts gehen wird - wir uns dann aber Diskussionen ersparen wollen, wie es sie zuletzt etwa um Peter Stöger in Köln gegeben hatte", erklärt Präsident Siegmund Gruber und betont: "Wir gehen einen anderen Weg, wollen unkonventionell sein!"
"Es gibt bessere Trainer"
Während Glasner die Vertragsverlängerung eine "große Form der Anerkennung" nennt. In social medias aber wenig überraschend sofort auch kritische Stimmen laut wurden. "Es gibt bessere Trainer", lautete auf Facebook etwa einer der ersten Einträge. Nicht aber für den LASK!
Georg Leblhuber, Kronen Zeitung
Zeitpunkt und Dauer waren überraschend, aber nicht das Faktum an sich: Nämlich dass Oliver Glasner seinen bis Sommer 2019 laufenden LASK-Vertrag bis 31. Mai 2022 verlängert hat. Was zudem überrascht, ist ein Detail: Der Kontrakt gilt auch für Liga 2! Weshalb sicher scheint: das Ried-Urgestein wird wohl der längst dienende LASK-Trainer aller Zeiten!
Mit 920 Tagen Amtsdauer hat Oliver Glasner zwar jetzt "erst" rund die Hälfte von Rekordhalter Hans Kondert erreicht (1825), beim LASK aber nun nicht nur noch 1635 Tage Vertrag vor sich. Sondern durchaus auch das Ziel, den bis 2022 laufenden Kontrakt dann noch einmal zu verlängern. "Weil ich dann schon auch noch im neuen Stadion sitzen will", sprach er seinen 3-Stufen-Plan an.
Neue Arena
Dessen erster Schritt es war, den Traditionsklub zurück in die Bundesliga zu führen. In der der LASK als zweiter Schritt eine Fixgröße werden soll, ehe mit der für 2022 geplanten Eröffnung einer neuen Arena der Verein auch Europacup-Reife haben soll Warum der Vertrag dann aber auch für die 2. Liga Gültigkeit hat? "Weil wir uns bewusst sind, dass es nicht immer nur aufwärts gehen wird - wir uns dann aber Diskussionen ersparen wollen, wie es sie zuletzt etwa um Peter Stöger in Köln gegeben hatte", erklärt Präsident Siegmund Gruber und betont: "Wir gehen einen anderen Weg, wollen unkonventionell sein!"
"Es gibt bessere Trainer"
Während Glasner die Vertragsverlängerung eine "große Form der Anerkennung" nennt. In social medias aber wenig überraschend sofort auch kritische Stimmen laut wurden. "Es gibt bessere Trainer", lautete auf Facebook etwa einer der ersten Einträge. Nicht aber für den LASK!
Georg Leblhuber, Kronen Zeitung
Zeitpunkt und Dauer waren überraschend, aber nicht das Faktum an sich: Nämlich dass Oliver Glasner seinen bis Sommer 2019 laufenden LASK-Vertrag bis 31. Mai 2022 verlängert hat. Was zudem überrascht, ist ein Detail: Der Kontrakt gilt auch für Liga 2! Weshalb sicher scheint: das Ried-Urgestein wird wohl der längst dienende LASK-Trainer aller Zeiten!
Mit 920 Tagen Amtsdauer hat Oliver Glasner zwar jetzt "erst" rund die Hälfte von Rekordhalter Hans Kondert erreicht (1825), beim LASK aber nun nicht nur noch 1635 Tage Vertrag vor sich. Sondern durchaus auch das Ziel, den bis 2022 laufenden Kontrakt dann noch einmal zu verlängern. "Weil ich dann schon auch noch im neuen Stadion sitzen will", sprach er seinen 3-Stufen-Plan an.
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Dessen erster Schritt es war, den Traditionsklub zurück in die Bundesliga zu führen. In der der LASK als zweiter Schritt eine Fixgröße werden soll, ehe mit der für 2022 geplanten Eröffnung einer neuen Arena der Verein auch Europacup-Reife haben soll Warum der Vertrag dann aber auch für die 2. Liga Gültigkeit hat? "Weil wir uns bewusst sind, dass es nicht immer nur aufwärts gehen wird - wir uns dann aber Diskussionen ersparen wollen, wie es sie zuletzt etwa um Peter Stöger in Köln gegeben hatte", erklärt Präsident Siegmund Gruber und betont: "Wir gehen einen anderen Weg, wollen unkonventionell sein!"
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