Russland hält die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien für besiegt. "In der Arabischen Republik Syrien gibt es heute keinen Ort und keinen Bezirk mehr, der noch vom IS kontrolliert wird", sagte der russische Vizegeneralstabschef Sergej Rudskoj am Donnerstag. Bis auf letzte Widerstandsnester sei Syrien vom IS befreit.
Ähnliches hatte am Vortag sein Vorgesetzter Waleri Gerassimow ausländischen Militärattachés in Moskau vorgetragen. Verteidigungsminister Sergej Schoigu erstattete Präsident Wladimir Putin Bericht. Putin griff die Nachricht auf, als er offiziell seine Kandidatur für die Präsidentenwahl 2018 ankündigte. Er hat als ein Versprechen im Wahlkampf einen Rückzug russischer Truppen aus Syrien angekündigt. Zwei Militärbasen will Russland aber behalten.
Mehrere Ortschaften erobert
Rudskoj berichtete, die syrische Regierungsarmee habe mit Unterstützung russischer Kampfflugzeuge und Spezialeinheiten in den vergangenen Tagen mehrere Ortschaften entlang des Flusses Euphrat in Ostsyrien erobert. Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sagt, der IS halte nur noch drei Prozent des Gebiets.
Das US-Verteidigungsministerium zog die Erfolgsmeldungen - zum Ärger Moskaus - in Zweifel. Die US-geführte Koalition werde ihre Angriffe auf den IS fortsetzen, teilte das Pentagon mit.
Russland griff seit Ende September 2015 vor allem mit Luftangriffen aufseiten der Regierung von Präsident Bashar al-Assad in den syrischen Bürgerkrieg ein. Seit dem Beginn des Konflikts in Syrien im Frühjahr 2011 starben mehr als 340.000 Menschen.
Russland hält die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien für besiegt. "In der Arabischen Republik Syrien gibt es heute keinen Ort und keinen Bezirk mehr, der noch vom IS kontrolliert wird", sagte der russische Vizegeneralstabschef Sergej Rudskoj am Donnerstag. Bis auf letzte Widerstandsnester sei Syrien vom IS befreit.
Ähnliches hatte am Vortag sein Vorgesetzter Waleri Gerassimow ausländischen Militärattachés in Moskau vorgetragen. Verteidigungsminister Sergej Schoigu erstattete Präsident Wladimir Putin Bericht. Putin griff die Nachricht auf, als er offiziell seine Kandidatur für die Präsidentenwahl 2018 ankündigte. Er hat als ein Versprechen im Wahlkampf einen Rückzug russischer Truppen aus Syrien angekündigt. Zwei Militärbasen will Russland aber behalten.
Mehrere Ortschaften erobert
Rudskoj berichtete, die syrische Regierungsarmee habe mit Unterstützung russischer Kampfflugzeuge und Spezialeinheiten in den vergangenen Tagen mehrere Ortschaften entlang des Flusses Euphrat in Ostsyrien erobert. Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sagt, der IS halte nur noch drei Prozent des Gebiets.
Das US-Verteidigungsministerium zog die Erfolgsmeldungen - zum Ärger Moskaus - in Zweifel. Die US-geführte Koalition werde ihre Angriffe auf den IS fortsetzen, teilte das Pentagon mit.
Russland griff seit Ende September 2015 vor allem mit Luftangriffen aufseiten der Regierung von Präsident Bashar al-Assad in den syrischen Bürgerkrieg ein. Seit dem Beginn des Konflikts in Syrien im Frühjahr 2011 starben mehr als 340.000 Menschen.
Russland hält die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien für besiegt. "In der Arabischen Republik Syrien gibt es heute keinen Ort und keinen Bezirk mehr, der noch vom IS kontrolliert wird", sagte der russische Vizegeneralstabschef Sergej Rudskoj am Donnerstag. Bis auf letzte Widerstandsnester sei Syrien vom IS befreit.
Ähnliches hatte am Vortag sein Vorgesetzter Waleri Gerassimow ausländischen Militärattachés in Moskau vorgetragen. Verteidigungsminister Sergej Schoigu erstattete Präsident Wladimir Putin Bericht. Putin griff die Nachricht auf, als er offiziell seine Kandidatur für die Präsidentenwahl 2018 ankündigte. Er hat als ein Versprechen im Wahlkampf einen Rückzug russischer Truppen aus Syrien angekündigt. Zwei Militärbasen will Russland aber behalten.
Mehrere Ortschaften erobert
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