Der Todesschütze von Stiwoll, Friedrich F., ist am Donnerstag auf der "Europe's Most Wanted"-Liste gelandet. Die Ermittler wollen damit auch international die Öffentlichkeit mehr in die Suche nach dem Verdächtigen einbeziehen. Zudem soll der Kontakt zwischen dem Bundeskriminalamt und den Nachbarstaaten verstärkt werden.
Die "Soko "Friedrich" ist seit Wochen auf der Suche nach dem 66-jährigen Steirer, der für den Tod zweier seiner Nachbarn am 29. Oktober verantwortlich sein dürfte. Er soll beide mit einem Kleinkalibergewehr erschossen sowie eine Frau schwer verletzt haben. Nach intensiver Suche in der Umgebung des Tatorts sowie zahlreichen Maßnahmen mit einer Fülle technischer Hilfsmittel, unter anderem mittels Drohne, und der Abarbeitung vieler Hinweise ist der Mann noch immer nicht gefunden worden.
"Erhoffen uns Hinweise aus ganz Europa"
Die Ermittler wollen zusätzlich die Zusammenarbeit mit jenen Ländern verstärken, zu denen Friedrich F. einen Bezug hat. Auf der Website www.eumostwanted.eu wird ausdrücklich vor ihm gewarnt, da er möglicherweise eine Waffe bei sich trägt. "Wir erhoffen uns nun auch Hinweise aus ganz Europa. Die zuletzt nur noch vereinzelten Hinweise aus Österreich wurden alle abgearbeitet, jedoch ohne einen Treffer oder eine Spur", so Polizeisprecher Jürgen Haas.
Weiterer Österreicher auf Gesuchten-Liste
Auf der "Europe's Most Wanted"-Liste finden sich aktuell rund 60 Männer und auch eine Frau. Unter den Gesuchten ist neben Friedrich F. noch ein weiterer Österreicher: Tibor Foco. Er ist seit 1995 auf der Flucht und wird wegen des Verdachts des Mordes an einer Prostituierten gesucht. Für Hinweise, die zur Verhaftung Focos führen, ist eine Belohnung von 2900 Euro ausgeschrieben.
Der Todesschütze von Stiwoll, Friedrich F., ist am Donnerstag auf der "Europe's Most Wanted"-Liste gelandet. Die Ermittler wollen damit auch international die Öffentlichkeit mehr in die Suche nach dem Verdächtigen einbeziehen. Zudem soll der Kontakt zwischen dem Bundeskriminalamt und den Nachbarstaaten verstärkt werden.
Die "Soko "Friedrich" ist seit Wochen auf der Suche nach dem 66-jährigen Steirer, der für den Tod zweier seiner Nachbarn am 29. Oktober verantwortlich sein dürfte. Er soll beide mit einem Kleinkalibergewehr erschossen sowie eine Frau schwer verletzt haben. Nach intensiver Suche in der Umgebung des Tatorts sowie zahlreichen Maßnahmen mit einer Fülle technischer Hilfsmittel, unter anderem mittels Drohne, und der Abarbeitung vieler Hinweise ist der Mann noch immer nicht gefunden worden.
"Erhoffen uns Hinweise aus ganz Europa"
Die Ermittler wollen zusätzlich die Zusammenarbeit mit jenen Ländern verstärken, zu denen Friedrich F. einen Bezug hat. Auf der Website www.eumostwanted.eu wird ausdrücklich vor ihm gewarnt, da er möglicherweise eine Waffe bei sich trägt. "Wir erhoffen uns nun auch Hinweise aus ganz Europa. Die zuletzt nur noch vereinzelten Hinweise aus Österreich wurden alle abgearbeitet, jedoch ohne einen Treffer oder eine Spur", so Polizeisprecher Jürgen Haas.
Weiterer Österreicher auf Gesuchten-Liste
Auf der "Europe's Most Wanted"-Liste finden sich aktuell rund 60 Männer und auch eine Frau. Unter den Gesuchten ist neben Friedrich F. noch ein weiterer Österreicher: Tibor Foco. Er ist seit 1995 auf der Flucht und wird wegen des Verdachts des Mordes an einer Prostituierten gesucht. Für Hinweise, die zur Verhaftung Focos führen, ist eine Belohnung von 2900 Euro ausgeschrieben.
Der Todesschütze von Stiwoll, Friedrich F., ist am Donnerstag auf der "Europe's Most Wanted"-Liste gelandet. Die Ermittler wollen damit auch international die Öffentlichkeit mehr in die Suche nach dem Verdächtigen einbeziehen. Zudem soll der Kontakt zwischen dem Bundeskriminalamt und den Nachbarstaaten verstärkt werden.
Die "Soko "Friedrich" ist seit Wochen auf der Suche nach dem 66-jährigen Steirer, der für den Tod zweier seiner Nachbarn am 29. Oktober verantwortlich sein dürfte. Er soll beide mit einem Kleinkalibergewehr erschossen sowie eine Frau schwer verletzt haben. Nach intensiver Suche in der Umgebung des Tatorts sowie zahlreichen Maßnahmen mit einer Fülle technischer Hilfsmittel, unter anderem mittels Drohne, und der Abarbeitung vieler Hinweise ist der Mann noch immer nicht gefunden worden.
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