Do, 07. Dezember 2017
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Beziehungsdrama

07.12.2017 13:47

Frau mit Messer in Linz attackiert: Fahndung läuft

Blutiges Beziehungsdrama in Linz-Auwiesen. Gegen 11.15 Uhr vormittag stürmte ein Albaner in den Tedi-Shop im Einkaufszentrum Auwiesen. Er ging vor den Augen der entsetzten Verkäuferinnen auf deren Kollegin, seine Ex-Frau, los. Sie lief davon, er ihr nach, schoss mit einer Schreckschusspistole, stach der zweifachen Mutter, einer Kroatin, dann mit dem Messer in den Bauch, so die Zeuginnen. Die Fahndung läuft!

Der Bluttat im Tedi-Shop dürfte ein längerer Beziehungsstreit vorausgegangens ein. Der verdächtige Albaner gilt als brutal und drogensüchtig, ist amtsbekannt. Er soll seine Ex seit Monaten drangsaliert haben. Dabei  ging es auch immer um die beiden Kinder des Paares, den dreijährigen Sohn und die neunjährige Tochter.


Polizei sicherte Kindergarten und Schule
Nach der Bluttat floh der 35-Jährige, der zuletzt in Enns gemeldet war. Die Polizei sicherte den Kindergarten und die Schule, wo seine Kinder zu diesem Zeitpunkt waren. Die Polizei rief eine Großfahndung aus. Das Opfer wurde in ein Linzer Krankenhaus eingeliefert.

Christoph Gantner, Kronen Zeitung

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Frau mit Messer in Linz attackiert: Fahndung läuft

Blutiges Beziehungsdrama in Linz-Auwiesen. Gegen 11.15 Uhr vormittag stürmte ein Albaner in den Tedi-Shop im Einkaufszentrum Auwiesen. Er ging vor den Augen der entsetzten Verkäuferinnen auf deren Kollegin, seine Ex-Frau, los. Sie lief davon, er ihr nach, schoss mit einer Schreckschusspistole, stach der zweifachen Mutter, einer Kroatin, dann mit dem Messer in den Bauch, so die Zeuginnen. Die Fahndung läuft!

Der Bluttat im Tedi-Shop dürfte ein längerer Beziehungsstreit vorausgegangens ein. Der verdächtige Albaner gilt als brutal und drogensüchtig, ist amtsbekannt. Er soll seine Ex seit Monaten drangsaliert haben. Dabei  ging es auch immer um die beiden Kinder des Paares, den dreijährigen Sohn und die neunjährige Tochter.


Polizei sicherte Kindergarten und Schule
Nach der Bluttat floh der 35-Jährige, der zuletzt in Enns gemeldet war. Die Polizei sicherte den Kindergarten und die Schule, wo seine Kinder zu diesem Zeitpunkt waren. Die Polizei rief eine Großfahndung aus. Das Opfer wurde in ein Linzer Krankenhaus eingeliefert.

Christoph Gantner, Kronen Zeitung

Blutiges Beziehungsdrama in Linz-Auwiesen. Gegen 11.15 Uhr vormittag stürmte ein Albaner in den Tedi-Shop im Einkaufszentrum Auwiesen. Er ging vor den Augen der entsetzten Verkäuferinnen auf deren Kollegin, seine Ex-Frau, los. Sie lief davon, er ihr nach, schoss mit einer Schreckschusspistole, stach der zweifachen Mutter, einer Kroatin, dann mit dem Messer in den Bauch, so die Zeuginnen. Die Fahndung läuft!

Der Bluttat im Tedi-Shop dürfte ein längerer Beziehungsstreit vorausgegangens ein. Der verdächtige Albaner gilt als brutal und drogensüchtig, ist amtsbekannt. Er soll seine Ex seit Monaten drangsaliert haben. Dabei  ging es auch immer um die beiden Kinder des Paares, den dreijährigen Sohn und die neunjährige Tochter.


Polizei sicherte Kindergarten und Schule
Nach der Bluttat floh der 35-Jährige, der zuletzt in Enns gemeldet war. Die Polizei sicherte den Kindergarten und die Schule, wo seine Kinder zu diesem Zeitpunkt waren. Die Polizei rief eine Großfahndung aus. Das Opfer wurde in ein Linzer Krankenhaus eingeliefert.

Christoph Gantner, Kronen Zeitung

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