In einer brennenden Wohnung im Wiener Bezirk Meidling ist in der Nacht auf Mittwoch ein Toter entdeckt worden. Weder die Feuerwehr als Ersthelfer noch die Berufsrettung Wien konnten den 62 Jahre alten Mann wiederbeleben. Die Ermittlungen rund um die Brandursache sind im Gange.
Der Brand war in einer Dachgeschoßwohnung eines mehrstöckigen Wohnhauses in der Wilhelmstraße ausgebrochen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr kurz vor 1 Uhr war der betroffene Bereich schon stark verraucht. Die Tür der Wohnung stand offen. Die Feuerwehrleute drangen unter Atemschutz in die verrauchten Räumlichkeiten vor und bekämpften den Brand. Dabei machten sie die traurige Entdeckung: Sie stießen auf den leblosen 62-Jährigen.
Stiegenhaus entlüftet, Nachbarwohnungen kontrolliert
Trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen blieben die Reanimationsversuche erfolglos. Die Feuerwehr entlüftete danach das Stiegenhaus und kontrollierte die Nachbarwohnungen. Andere Hausbewohner seien nicht gefährdet gewesen, hieß es. Was den Brand ausgelöst hat, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. "Derzeit gibt es keinen Hinweis auf Fremdverschulden", sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz kurz vor 2.30 Uhr. 27 Mitglieder der Berufsfeuerwehr Wien waren mit sechs Fahrzeugen vor Ort.
In einer brennenden Wohnung im Wiener Bezirk Meidling ist in der Nacht auf Mittwoch ein Toter entdeckt worden. Weder die Feuerwehr als Ersthelfer noch die Berufsrettung Wien konnten den 62 Jahre alten Mann wiederbeleben. Die Ermittlungen rund um die Brandursache sind im Gange.
Der Brand war in einer Dachgeschoßwohnung eines mehrstöckigen Wohnhauses in der Wilhelmstraße ausgebrochen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr kurz vor 1 Uhr war der betroffene Bereich schon stark verraucht. Die Tür der Wohnung stand offen. Die Feuerwehrleute drangen unter Atemschutz in die verrauchten Räumlichkeiten vor und bekämpften den Brand. Dabei machten sie die traurige Entdeckung: Sie stießen auf den leblosen 62-Jährigen.
Stiegenhaus entlüftet, Nachbarwohnungen kontrolliert
Trotz sofortiger Hilfsmaßnahmen blieben die Reanimationsversuche erfolglos. Die Feuerwehr entlüftete danach das Stiegenhaus und kontrollierte die Nachbarwohnungen. Andere Hausbewohner seien nicht gefährdet gewesen, hieß es. Was den Brand ausgelöst hat, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. "Derzeit gibt es keinen Hinweis auf Fremdverschulden", sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz kurz vor 2.30 Uhr. 27 Mitglieder der Berufsfeuerwehr Wien waren mit sechs Fahrzeugen vor Ort.
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