Bei russischen Luftangriffen in Syrien sind Menschenrechtlern zufolge mindestens 21 Zivilisten getötet worden. Unter den Toten des nächtlichen Bombardements in der ostsyrischen Provinz Deir ez-Zor seien auch neun Kinder gewesen, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die ihren Sitz in London hat, am Mittwoch.
Die Regierung und ihre Verbündeten, darunter Russland, hatten ihre Angriffe auf die im Osten des Landes agierende Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anfang November intensiviert. Seitdem starben durch die Bombardements nach Zählung der Beobachtungsstelle 265 Unbeteiligte.
Bei russischen Luftangriffen in Syrien sind Menschenrechtlern zufolge mindestens 21 Zivilisten getötet worden. Unter den Toten des nächtlichen Bombardements in der ostsyrischen Provinz Deir ez-Zor seien auch neun Kinder gewesen, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die ihren Sitz in London hat, am Mittwoch.
Die Regierung und ihre Verbündeten, darunter Russland, hatten ihre Angriffe auf die im Osten des Landes agierende Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anfang November intensiviert. Seitdem starben durch die Bombardements nach Zählung der Beobachtungsstelle 265 Unbeteiligte.
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