Mord in Ungarn: Zwei Arbeitskollegen aus Salzburg saßen an einer Raststätte in ihrem Wagen, als plötzlich ein Killer auftauchte und mehrmals durch die Seitenscheibe feuerte. Während der eingebürgerte Österreicher Ertan M. (57) schwer verletzt überlebte, kam für seinen bulgarischen Freund jede Hilfe zu spät.
Ein Toter, ein angeschossenes Opfer - und viele offene Fragen. Fest steht aber: Mechaniker Ertan M. (57) aus Salzburg und sein Arbeitskollege Nazmi E. waren ins Visier eines eiskalten Killers geraten. Die beiden Freunde waren auf dem Weg nach Bulgarien, als sie kurz vor drei Uhr früh auf der Autobahnraststätte Csengele im Süden Ungarns - unweit der Grenzen zu Serbien und Rumänien - eine Pause einlegten.
Was sie nicht ahnten: Sie waren nicht alleine auf dem Parkplatz. Nach kurzer Rast tauchte plötzlich ein Unbekannter an der Fahrertür auf. Er zückte eine Pistole und feuerte mehrmals durch die geschlossene Seitenscheibe ins Innere. Dann ergriff der Killer die Flucht.
57-Jähriger nach Not-OP außer Lebensgefahr
Es war eine regelrechte Hinrichtung, die Nazmi E. nicht überlebte. Ertan M. hielt schwer verletzt bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte durch. Nach einer Notoperation war der 57-Jährige aus Salzburg dann außer Lebensgefahr. Während sich sein Sohn noch Dienstag auf den Weg nach Ungarn ins Spital von Szeged machte, lief die Jagd auf den skrupellosen Killer auf Hochtouren.
Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
Mord in Ungarn: Zwei Arbeitskollegen aus Salzburg saßen an einer Raststätte in ihrem Wagen, als plötzlich ein Killer auftauchte und mehrmals durch die Seitenscheibe feuerte. Während der eingebürgerte Österreicher Ertan M. (57) schwer verletzt überlebte, kam für seinen bulgarischen Freund jede Hilfe zu spät.
Ein Toter, ein angeschossenes Opfer - und viele offene Fragen. Fest steht aber: Mechaniker Ertan M. (57) aus Salzburg und sein Arbeitskollege Nazmi E. waren ins Visier eines eiskalten Killers geraten. Die beiden Freunde waren auf dem Weg nach Bulgarien, als sie kurz vor drei Uhr früh auf der Autobahnraststätte Csengele im Süden Ungarns - unweit der Grenzen zu Serbien und Rumänien - eine Pause einlegten.
Was sie nicht ahnten: Sie waren nicht alleine auf dem Parkplatz. Nach kurzer Rast tauchte plötzlich ein Unbekannter an der Fahrertür auf. Er zückte eine Pistole und feuerte mehrmals durch die geschlossene Seitenscheibe ins Innere. Dann ergriff der Killer die Flucht.
57-Jähriger nach Not-OP außer Lebensgefahr
Es war eine regelrechte Hinrichtung, die Nazmi E. nicht überlebte. Ertan M. hielt schwer verletzt bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte durch. Nach einer Notoperation war der 57-Jährige aus Salzburg dann außer Lebensgefahr. Während sich sein Sohn noch Dienstag auf den Weg nach Ungarn ins Spital von Szeged machte, lief die Jagd auf den skrupellosen Killer auf Hochtouren.
Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
Mord in Ungarn: Zwei Arbeitskollegen aus Salzburg saßen an einer Raststätte in ihrem Wagen, als plötzlich ein Killer auftauchte und mehrmals durch die Seitenscheibe feuerte. Während der eingebürgerte Österreicher Ertan M. (57) schwer verletzt überlebte, kam für seinen bulgarischen Freund jede Hilfe zu spät.
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