In Berliner Schulen sind alle religiösen Symbole verboten - das betrifft sowohl Kopftuch als auch Kreuzkette. Das ist im Neutralitätsgesetz geregelt. Die Grünen wollen das nun ändern. "Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt", fordert die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. In Wien ist das Tragen religiöser Symbole für Lehrkräfte nicht verboten - aber auch nicht ausdrücklich erlaubt.
Die Grünen in Berlin wollen die Integration von Zuwanderern verbessern. Die Pläne umfassen beispielsweise Verbesserungen bei der Anerkennung von Qualifikationen, Integrationskurse und die schnellere Aufnahme in Kindertagesstätten und Schulklassen, berichtet die "Welt".
Grüne: "Religiöse Manipulation" soll geahndet werden
Das Neutralitätsgesetz, das Lehrerinnen das Tragen von Kopftüchern untersagt, ist den Grünen ebenfalls ein Dorn im Auge. Bildung müsse zwar neutral sein, das lasse sich aber nicht an Kleidungsvorschriften festmachen. Deswegen will Jarasch Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen sehen. "Was wir brauchen, sind Regelungen, die religiöse Manipulation wirksam ahnden, statt einen Kulturkampf um das Kopftuch zu führen", wird die Grüne von der "Welt" zitiert. Innerhalb der Partei ist dieses Thema jedoch umstritten.
Keine konkrete Regelung in Wien
In Wien ist nicht genau geregelt, ob Lehrer religiöse Symbole tragen dürfen oder nicht. Anders dagegen die Sachlage bei Schülerinnen: Hier gibt es einen Erlass, der das Kopftuch ausdrücklich erlaubt.
In Berliner Schulen sind alle religiösen Symbole verboten - das betrifft sowohl Kopftuch als auch Kreuzkette. Das ist im Neutralitätsgesetz geregelt. Die Grünen wollen das nun ändern. "Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt", fordert die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. In Wien ist das Tragen religiöser Symbole für Lehrkräfte nicht verboten - aber auch nicht ausdrücklich erlaubt.
Die Grünen in Berlin wollen die Integration von Zuwanderern verbessern. Die Pläne umfassen beispielsweise Verbesserungen bei der Anerkennung von Qualifikationen, Integrationskurse und die schnellere Aufnahme in Kindertagesstätten und Schulklassen, berichtet die "Welt".
Grüne: "Religiöse Manipulation" soll geahndet werden
Das Neutralitätsgesetz, das Lehrerinnen das Tragen von Kopftüchern untersagt, ist den Grünen ebenfalls ein Dorn im Auge. Bildung müsse zwar neutral sein, das lasse sich aber nicht an Kleidungsvorschriften festmachen. Deswegen will Jarasch Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen sehen. "Was wir brauchen, sind Regelungen, die religiöse Manipulation wirksam ahnden, statt einen Kulturkampf um das Kopftuch zu führen", wird die Grüne von der "Welt" zitiert. Innerhalb der Partei ist dieses Thema jedoch umstritten.
Keine konkrete Regelung in Wien
In Wien ist nicht genau geregelt, ob Lehrer religiöse Symbole tragen dürfen oder nicht. Anders dagegen die Sachlage bei Schülerinnen: Hier gibt es einen Erlass, der das Kopftuch ausdrücklich erlaubt.
In Berliner Schulen sind alle religiösen Symbole verboten - das betrifft sowohl Kopftuch als auch Kreuzkette. Das ist im Neutralitätsgesetz geregelt. Die Grünen wollen das nun ändern. "Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt", fordert die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. In Wien ist das Tragen religiöser Symbole für Lehrkräfte nicht verboten - aber auch nicht ausdrücklich erlaubt.
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