Zehn gegen Einen: So lautete die Ausgangslage einer wüsten Schlägerei in einem Innsbrucker Nachtclub am Wochenende! Eine ganze Horde von Männern prügelte wie wild auf einen bereits am Boden liegenden 22-Jährigen ein. Das Opfer erlitt dabei mehrere Brüche und muss sogar operiert werden. Erste Hinweise zu den Tätern gebe es schon - das Motiv ist aber noch völlig unklar.
Schauplatz dieser unfairen Auseinandersetzung war ein Club in der Amraser Straße, der es in der Vergangenheit schon des Öfteren wegen kleinerer und auch größerer Scharmützel in die Schlagzeilen geschafft hatte. Gegen 3 Uhr wurde ein 22-Jähriger plötzlich von sieben bis zehn Männern brutal attackiert, niedergeschlagen und schwerst verletzt. "Als das Opfer bereits am Boden gelegen hatte, traten die Täter noch mit voller Wucht auf dessen Kopf und auf dessen Oberkörper ein", hieß es am Montag von Seiten der Innsbrucker Kriminalpolizei.
Der 22-Jährige, der offenbar vom Balkan stammt und erst seit kurzem in Tirol lebt, erlitt laut einem Ermittler unter anderem einen Jochbein- und Kieferbruch. Er wird in der Klinik behandelt und muss in den kommenden Tagen operiert werden.
Fahndung nach Tätern
Warum es zu dieser nächtlichen Brutalo-Attacke gekommen ist, sei derzeit noch unklar. Gegenüber der Polizei gab das Opfer jedenfalls an, dass es völlig grundlos niedergeschlagen wurde.
Es gebe bereits erste Hinweise auf mögliche Täter - drei verdächtige Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, die angeblich ebenfalls der "Balkan-Szene" zuordenbar sind, hat die Polizei schon im Visier. "Welche Rolle diese in diesem Fall einnehmen und ob sie tatsächlich etwas mit dem Übergriff zu tun haben, muss erst noch geklärt werden", betont der Ermittler weiter. Die Fahndung nach den anderen Raufbolden sei derzeit noch im Gange.
Hubert Rauth, Kronen Zeitung
Zehn gegen Einen: So lautete die Ausgangslage einer wüsten Schlägerei in einem Innsbrucker Nachtclub am Wochenende! Eine ganze Horde von Männern prügelte wie wild auf einen bereits am Boden liegenden 22-Jährigen ein. Das Opfer erlitt dabei mehrere Brüche und muss sogar operiert werden. Erste Hinweise zu den Tätern gebe es schon - das Motiv ist aber noch völlig unklar.
Schauplatz dieser unfairen Auseinandersetzung war ein Club in der Amraser Straße, der es in der Vergangenheit schon des Öfteren wegen kleinerer und auch größerer Scharmützel in die Schlagzeilen geschafft hatte. Gegen 3 Uhr wurde ein 22-Jähriger plötzlich von sieben bis zehn Männern brutal attackiert, niedergeschlagen und schwerst verletzt. "Als das Opfer bereits am Boden gelegen hatte, traten die Täter noch mit voller Wucht auf dessen Kopf und auf dessen Oberkörper ein", hieß es am Montag von Seiten der Innsbrucker Kriminalpolizei.
Der 22-Jährige, der offenbar vom Balkan stammt und erst seit kurzem in Tirol lebt, erlitt laut einem Ermittler unter anderem einen Jochbein- und Kieferbruch. Er wird in der Klinik behandelt und muss in den kommenden Tagen operiert werden.
Fahndung nach Tätern
Warum es zu dieser nächtlichen Brutalo-Attacke gekommen ist, sei derzeit noch unklar. Gegenüber der Polizei gab das Opfer jedenfalls an, dass es völlig grundlos niedergeschlagen wurde.
Es gebe bereits erste Hinweise auf mögliche Täter - drei verdächtige Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, die angeblich ebenfalls der "Balkan-Szene" zuordenbar sind, hat die Polizei schon im Visier. "Welche Rolle diese in diesem Fall einnehmen und ob sie tatsächlich etwas mit dem Übergriff zu tun haben, muss erst noch geklärt werden", betont der Ermittler weiter. Die Fahndung nach den anderen Raufbolden sei derzeit noch im Gange.
Hubert Rauth, Kronen Zeitung
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Schauplatz dieser unfairen Auseinandersetzung war ein Club in der Amraser Straße, der es in der Vergangenheit schon des Öfteren wegen kleinerer und auch größerer Scharmützel in die Schlagzeilen geschafft hatte. Gegen 3 Uhr wurde ein 22-Jähriger plötzlich von sieben bis zehn Männern brutal attackiert, niedergeschlagen und schwerst verletzt. "Als das Opfer bereits am Boden gelegen hatte, traten die Täter noch mit voller Wucht auf dessen Kopf und auf dessen Oberkörper ein", hieß es am Montag von Seiten der Innsbrucker Kriminalpolizei.
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