Die in der "ZiB 1" des ORF kolportierte Ministerliste inklusive fixen Resssortzuteilungen gibt es so definitiv nicht. Aus der FPÖ hieß es dazu gegenüber der "Krone" kurz nach der Sendung: "Wir haben nie das Verteidigungsministerium für den Parteichef angestrebt." Stattdessen sei man für eine Zusammenlegung von Verteidigungs- und Innenministerium oder Justiz- und Innenministerium. Auch aus der ÖVP folgte mittlerweile ein Dementi, wonach die Ressorts bereits fix vergeben seien.
Heinz-Christian Strache als neuer Verteidigungsminister? Nicht unbedingt, wie es aus Kreisen der FPÖ heißt. Man sei nach wie vor am Innenministerium interessiert und könne sich da eine Kombination mit Verteidigungs- oder Justizministerium vorstellen. Dass die ÖVP das Finanzministerium erhalte, sei sehr wahrscheinlich, eine fixe Ministerliste, wie im ORF berichtet, gebe es aber nicht.
Laut der vom ORF gezeigten Liste ist bereits vereinbart, dass Strache als Vizekanzler für Heimatschutz und Verteidigung zuständig sein wird. Nahostexpertin Karin Kneissl soll das Außenministerium, Norbert Hofer (FPÖ) Verkehr und Infrastruktur übernehmen - was schon bekannt ist -, für Gesundheit und Frauen wurde die oberösterreichische ÖVP-Landesrätin Christine Haberlander genannt. Auf der Liste findet sich allerdings auch Wolfgang Sobotka weiterhin als Innenminister - was von der ÖVP umgehend dementiert wurde.
Kurz: "Bis Weihnachten stabile Regierung"
ÖVP-Chef Sebastian Kurz betonte am Rande seines mittlerweile traditionellen Empfangs zu Punsch und Maroni, es gebe noch kein Datum für den Abschluss der Gespräche, aber, "wir sind Gott sei Dank gut im Zeitplan". Er sei voller Hoffnung, dass es gelingen werde, bis Weihnachten eine stabile Regierung zustande zu bringen.
Die in der "ZiB 1" des ORF kolportierte Ministerliste inklusive fixen Resssortzuteilungen gibt es so definitiv nicht. Aus der FPÖ hieß es dazu gegenüber der "Krone" kurz nach der Sendung: "Wir haben nie das Verteidigungsministerium für den Parteichef angestrebt." Stattdessen sei man für eine Zusammenlegung von Verteidigungs- und Innenministerium oder Justiz- und Innenministerium. Auch aus der ÖVP folgte mittlerweile ein Dementi, wonach die Ressorts bereits fix vergeben seien.
Heinz-Christian Strache als neuer Verteidigungsminister? Nicht unbedingt, wie es aus Kreisen der FPÖ heißt. Man sei nach wie vor am Innenministerium interessiert und könne sich da eine Kombination mit Verteidigungs- oder Justizministerium vorstellen. Dass die ÖVP das Finanzministerium erhalte, sei sehr wahrscheinlich, eine fixe Ministerliste, wie im ORF berichtet, gebe es aber nicht.
Laut der vom ORF gezeigten Liste ist bereits vereinbart, dass Strache als Vizekanzler für Heimatschutz und Verteidigung zuständig sein wird. Nahostexpertin Karin Kneissl soll das Außenministerium, Norbert Hofer (FPÖ) Verkehr und Infrastruktur übernehmen - was schon bekannt ist -, für Gesundheit und Frauen wurde die oberösterreichische ÖVP-Landesrätin Christine Haberlander genannt. Auf der Liste findet sich allerdings auch Wolfgang Sobotka weiterhin als Innenminister - was von der ÖVP umgehend dementiert wurde.
Kurz: "Bis Weihnachten stabile Regierung"
ÖVP-Chef Sebastian Kurz betonte am Rande seines mittlerweile traditionellen Empfangs zu Punsch und Maroni, es gebe noch kein Datum für den Abschluss der Gespräche, aber, "wir sind Gott sei Dank gut im Zeitplan". Er sei voller Hoffnung, dass es gelingen werde, bis Weihnachten eine stabile Regierung zustande zu bringen.
Die in der "ZiB 1" des ORF kolportierte Ministerliste inklusive fixen Resssortzuteilungen gibt es so definitiv nicht. Aus der FPÖ hieß es dazu gegenüber der "Krone" kurz nach der Sendung: "Wir haben nie das Verteidigungsministerium für den Parteichef angestrebt." Stattdessen sei man für eine Zusammenlegung von Verteidigungs- und Innenministerium oder Justiz- und Innenministerium. Auch aus der ÖVP folgte mittlerweile ein Dementi, wonach die Ressorts bereits fix vergeben seien.
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