Der portugiesische Finanzminister Mario Centeno ist zum neuen Vorsitzenden der Eurogruppe gewählt worden. Centeno tritt damit ab Mitte Jänner die Nachfolge von Jeroen Dijsselbloem an der Spitze der Währungsunion an.
Im ersten Wahldurchgang hatte es vier Kandidaten gegeben. Um den Posten bewarben sich neben Centeno noch die Ressortchefs Pierre Gramegna (Luxemburg), Peter Kazimir (Slowakei) und Dana Reizniece-Ozola (Lettland). Die Lettin fiel im ersten Durchgang durch. Schließlich machte Centeno Montagnachmittag bei der Sitzung der Eurogruppe in Brüssel das Rennen.
Auch Schelling hatte Interesse
Auch Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling rechnete sich bis vor Kurzem noch Chancen auf den Posten aus. Nachdem er von der Europäischen Volkspartei nicht für die Wahl nominiert wurde, gab er bekannt, dass er für die nächste Bundesregierung nicht mehr zu Verfügung stehen werde.
Centeno studierte Wirtschaftswissenschaften in Lissabon, bevor er 1995 in die USA zog, wo er an der renommierten Harvard-Universität promovierte und dort auch seinen Master in Wirtschaft machte. Im Jahr 2000 kehrte er mit seiner Frau und den drei Kindern in die Heimat zurück, wo er in den Folgejahren verschiedene Posten bei der Bank von Portugal besetzte.
Centeno spricht ingesamt sechs Sprachen
Seit knapp vier Jahren ist er Sonderberater des Geldinstituts. Zudem ist er Buchautor und Gastprofessor an der Lissaboner "Universidade Nova". Centeno spricht laut Lebenslauf neben Portugiesisch fünf weitere Sprachen.
Als unabhängiges Mitglied der Parlamentariergruppe der Sozialistischen Partei (PS) sitzt Centeno seit Herbst 2015 im portugiesischen Parlament. Im November 2015 wurde er zum Finanzminister des Kabinetts von António Costa ernannt.
Der portugiesische Finanzminister Mario Centeno ist zum neuen Vorsitzenden der Eurogruppe gewählt worden. Centeno tritt damit ab Mitte Jänner die Nachfolge von Jeroen Dijsselbloem an der Spitze der Währungsunion an.
Im ersten Wahldurchgang hatte es vier Kandidaten gegeben. Um den Posten bewarben sich neben Centeno noch die Ressortchefs Pierre Gramegna (Luxemburg), Peter Kazimir (Slowakei) und Dana Reizniece-Ozola (Lettland). Die Lettin fiel im ersten Durchgang durch. Schließlich machte Centeno Montagnachmittag bei der Sitzung der Eurogruppe in Brüssel das Rennen.
Auch Schelling hatte Interesse
Auch Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling rechnete sich bis vor Kurzem noch Chancen auf den Posten aus. Nachdem er von der Europäischen Volkspartei nicht für die Wahl nominiert wurde, gab er bekannt, dass er für die nächste Bundesregierung nicht mehr zu Verfügung stehen werde.
Centeno studierte Wirtschaftswissenschaften in Lissabon, bevor er 1995 in die USA zog, wo er an der renommierten Harvard-Universität promovierte und dort auch seinen Master in Wirtschaft machte. Im Jahr 2000 kehrte er mit seiner Frau und den drei Kindern in die Heimat zurück, wo er in den Folgejahren verschiedene Posten bei der Bank von Portugal besetzte.
Centeno spricht ingesamt sechs Sprachen
Seit knapp vier Jahren ist er Sonderberater des Geldinstituts. Zudem ist er Buchautor und Gastprofessor an der Lissaboner "Universidade Nova". Centeno spricht laut Lebenslauf neben Portugiesisch fünf weitere Sprachen.
Als unabhängiges Mitglied der Parlamentariergruppe der Sozialistischen Partei (PS) sitzt Centeno seit Herbst 2015 im portugiesischen Parlament. Im November 2015 wurde er zum Finanzminister des Kabinetts von António Costa ernannt.
Der portugiesische Finanzminister Mario Centeno ist zum neuen Vorsitzenden der Eurogruppe gewählt worden. Centeno tritt damit ab Mitte Jänner die Nachfolge von Jeroen Dijsselbloem an der Spitze der Währungsunion an.
Im ersten Wahldurchgang hatte es vier Kandidaten gegeben. Um den Posten bewarben sich neben Centeno noch die Ressortchefs Pierre Gramegna (Luxemburg), Peter Kazimir (Slowakei) und Dana Reizniece-Ozola (Lettland). Die Lettin fiel im ersten Durchgang durch. Schließlich machte Centeno Montagnachmittag bei der Sitzung der Eurogruppe in Brüssel das Rennen.
Auch Schelling hatte Interesse
Auch Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling rechnete sich bis vor Kurzem noch Chancen auf den Posten aus. Nachdem er von der Europäischen Volkspartei nicht für die Wahl nominiert wurde, gab er bekannt, dass er für die nächste Bundesregierung nicht mehr zu Verfügung stehen werde.
Centeno studierte Wirtschaftswissenschaften in Lissabon, bevor er 1995 in die USA zog, wo er an der renommierten Harvard-Universität promovierte und dort auch seinen Master in Wirtschaft machte. Im Jahr 2000 kehrte er mit seiner Frau und den drei Kindern in die Heimat zurück, wo er in den Folgejahren verschiedene Posten bei der Bank von Portugal besetzte.
Centeno spricht ingesamt sechs Sprachen
Seit knapp vier Jahren ist er Sonderberater des Geldinstituts. Zudem ist er Buchautor und Gastprofessor an der Lissaboner "Universidade Nova". Centeno spricht laut Lebenslauf neben Portugiesisch fünf weitere Sprachen.
Als unabhängiges Mitglied der Parlamentariergruppe der Sozialistischen Partei (PS) sitzt Centeno seit Herbst 2015 im portugiesischen Parlament. Im November 2015 wurde er zum Finanzminister des Kabinetts von António Costa ernannt.
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).