Der heutige 5. Dezember ist auch der Tag der Freiwilligkeit. Jeder zweite Oberösterreicher engagiert sich für das Wohl der Gesellschaft. Das Rote Kreuz stellt stellvertretend Gerhard Weindl (73) aus Herzogsdorf vor. Er ist seit 1984 aus Überzeugung aktiv: "Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt für die Menschen besser wird."
25 Jahre lang leitete Gerhard Weindl die Ortsstelle Herzogsdorf, seit neun Jahren ist er dort Stellvertreter. Seit seinem 70er fährt er nicht mehr mit der Rettung, ist aber immer noch im Ambulanzdienst aktiv, wenn der LASK oder Blau-Weiß kicken. Weindl ist aufgrund seines großen Engagements weit über die Grenzen seiner Mühlviertler Heimatgemeinde hinaus bekannt.
Triste Lebensgeschichte ist Motiv für Einsatz
Seine traurige Lebensgeschichte ist der Grund, warum Gerhard Weindl so engagiert für andere da ist: Er war ein Waisenkind, kam mit sechs Jahren zu Pflegeeltern. Wenn man seine ersten Lebensjahre als "brettelhart" bezeichnet, dann ist es wohl noch milde formuliert. Weindl erinnert sich: "Meine Ziehmutter hat immer wieder zu mir gesagt: ,Du bist zu allem zu deppert.‘"
Sechsfacher Großvater ist Vorbild
Der sechsfache Großvater hat aus diesen schlechten Erfahrungen einen positiven, vorbildhaften Schluss gezogen: "Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt für die Menschen besser wird."22.000 Freiwillige helfen beim Roten Kreuz OÖ22.000 Landsleute sind beim Roten Kreuz OÖ tätig, insgesamt 700.000 Oberösterreicher in Sportvereinen, Musikkapellen, Feuerwehren und Hilfsorganisationen. RK-Präsident Walter Aichinger: "Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft."
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Der heutige 5. Dezember ist auch der Tag der Freiwilligkeit. Jeder zweite Oberösterreicher engagiert sich für das Wohl der Gesellschaft. Das Rote Kreuz stellt stellvertretend Gerhard Weindl (73) aus Herzogsdorf vor. Er ist seit 1984 aus Überzeugung aktiv: "Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt für die Menschen besser wird."
25 Jahre lang leitete Gerhard Weindl die Ortsstelle Herzogsdorf, seit neun Jahren ist er dort Stellvertreter. Seit seinem 70er fährt er nicht mehr mit der Rettung, ist aber immer noch im Ambulanzdienst aktiv, wenn der LASK oder Blau-Weiß kicken. Weindl ist aufgrund seines großen Engagements weit über die Grenzen seiner Mühlviertler Heimatgemeinde hinaus bekannt.
Triste Lebensgeschichte ist Motiv für Einsatz
Seine traurige Lebensgeschichte ist der Grund, warum Gerhard Weindl so engagiert für andere da ist: Er war ein Waisenkind, kam mit sechs Jahren zu Pflegeeltern. Wenn man seine ersten Lebensjahre als "brettelhart" bezeichnet, dann ist es wohl noch milde formuliert. Weindl erinnert sich: "Meine Ziehmutter hat immer wieder zu mir gesagt: ,Du bist zu allem zu deppert.‘"
Sechsfacher Großvater ist Vorbild
Der sechsfache Großvater hat aus diesen schlechten Erfahrungen einen positiven, vorbildhaften Schluss gezogen: "Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt für die Menschen besser wird."22.000 Freiwillige helfen beim Roten Kreuz OÖ22.000 Landsleute sind beim Roten Kreuz OÖ tätig, insgesamt 700.000 Oberösterreicher in Sportvereinen, Musikkapellen, Feuerwehren und Hilfsorganisationen. RK-Präsident Walter Aichinger: "Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft."
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Der heutige 5. Dezember ist auch der Tag der Freiwilligkeit. Jeder zweite Oberösterreicher engagiert sich für das Wohl der Gesellschaft. Das Rote Kreuz stellt stellvertretend Gerhard Weindl (73) aus Herzogsdorf vor. Er ist seit 1984 aus Überzeugung aktiv: "Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt für die Menschen besser wird."
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