Bilder aus dem Ersten Weltkrieg - stumme, jedoch auch gleichzeitig überaus eindrucksvolle Zeugen aus der Zeit unserer Urgroßväter - kennen die meisten Menschen nur in Schwarz-Weiß. Nun aber wurde den Bilddokumenten neues Leben eingehaucht: Der 53-jährige Mario Unger aus Rotenturm an der Pinka im Burgenland kolorierte und restaurierte die atemberaubenden Fotos, die etwa den Weihnachtsfrieden von 1914 und viele weitere Szenen des Krieges vor allem aus österreichischer Sicht zeigen.
Durch die feine und aufwendige Kolorierung des Burgenländers erhalten die Fotos neue Tiefe und lassen das Leben und Leiden im Ersten Weltkrieg noch viel greifbarer werden. So zeigt eines der Fotos etwa Franz Ferdinand mit seiner Familie und gewährt Einblicke in die Farbenpracht der Uniform, Orden und Gewänder.
Doch nicht nur das: "In Farbe kann man ein bisschen mehr spüren, was damals wirklich passiert ist", so der 53-jährige Burgenländer über seine Arbeit. "Ich habe mich für Bilder des Krieges entschieden, weil der Krieg in Schwarz-Weiß nicht so schrecklich aussieht wie in Farbe."
Bilder aus dem Ersten Weltkrieg - stumme, jedoch auch gleichzeitig überaus eindrucksvolle Zeugen aus der Zeit unserer Urgroßväter - kennen die meisten Menschen nur in Schwarz-Weiß. Nun aber wurde den Bilddokumenten neues Leben eingehaucht: Der 53-jährige Mario Unger aus Rotenturm an der Pinka im Burgenland kolorierte und restaurierte die atemberaubenden Fotos, die etwa den Weihnachtsfrieden von 1914 und viele weitere Szenen des Krieges vor allem aus österreichischer Sicht zeigen.
Durch die feine und aufwendige Kolorierung des Burgenländers erhalten die Fotos neue Tiefe und lassen das Leben und Leiden im Ersten Weltkrieg noch viel greifbarer werden. So zeigt eines der Fotos etwa Franz Ferdinand mit seiner Familie und gewährt Einblicke in die Farbenpracht der Uniform, Orden und Gewänder.
Doch nicht nur das: "In Farbe kann man ein bisschen mehr spüren, was damals wirklich passiert ist", so der 53-jährige Burgenländer über seine Arbeit. "Ich habe mich für Bilder des Krieges entschieden, weil der Krieg in Schwarz-Weiß nicht so schrecklich aussieht wie in Farbe."
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